Nachhaltige Personenbeförderung mit Technologie von Mercedes-Benz.
Die Klein- und Minibusse bieten besonders für Städte und Kommunen nachhaltige Mobilitätslösungen, mit denen Beförderungslücken effizient geschlossen werden können. Die Premium-Fahrzeuge basieren auf Modellvarianten des Mercedes-Benz Sprinter. Aufgrund des hohen Qualitätsstandards sowie der modernen Sicherheits- und Assistenzsysteme der Stuttgarter Fabrikate bieten die Mercedes-Benz Klein- und Minibusse von Tremonia Mobility ihren Passagieren maximale Sicherheit und bestmöglichen Fahrkomfort.
Das Werk in Dortmund ist die führende Manufaktur für Kleinbusse auf Basis des Mercedes-Benz Sprinter. Es deckt das Fahrzeugspektrum für die individuelle Beförderungsanforderungen für 4 bis 38 Fahrgäste vollständig ab.
Dieser «Low Entry»-Kleinbus bildet den Einstieg in die City-Baureihe. Er kombiniert Sparsamkeit mit Leistungsstärke und überzeugt konsequent mit Wirtschaftlichkeit. Der 7,37 Meter lange Sprinter City 45 bietet Platz für bis zu 28 Passagiere. Er zeigt unverändert die schlanke, kompakte Kontur des Mercedes-Benz Sprinters und ist auf funktionellen Linienkomfort ausgerichtet. Seine Niederflurzone ist 1,8 Meter lang und hat eine permanente Einstiegshöhe von 270 Millimetern. Eine kostenintensive Absenkeinrichtung für Haltestellen benötigt er damit nicht.
Seine kompakten Abmessungen empfehlen den Sprinter City 45 auch für Regionen, die für grosse Stadtbusse nicht zugänglich sind. Zudem erreicht er auch bei vergleichsweise geringem Fahrgastaufkommen im ÖPNV-Einsatz eine attraktive TCO-Bilanz.
Der Innenraum des Sprinter City 45 bietet mehrere Möglichkeiten für die Bestuhlung: Kunden können zwischen dreizehn hochfesten Stadtbussitzen mit einem Rollstuhlplatz in Kombination mit bis zu vier klappbaren oder hochfesten Sitzen im Niederflurbereich wählen. Ausserdem wird eine Überland-Bestuhlung für maximal 17 Fahrgäste angeboten. Bei dieser sind die Sitze mit Kopfstützen, Armlehnen und Dreipunktgurten ausgestattet. Sitzbezüge sowie Farbdesigns für Haltestangen und den Fussboden sind frei wählbar.
Angetrieben wird der Sprinter City 45 vom leistungsstarken BlueTEC-Motor OM 654. Der EuroVI-Motor überzeugt mit niedrigem Verbrauch und harmoniert sehr gut mit dem Mercedes-Benz Automatikgetriebe 9G-TRONIC, das für seine harmonischen und verschleissfreien Gangwechsel bekannt ist.
In puncto Sicherheit weiss der Sprinter City 45 ebenfalls zu überzeugen. Er ist mit ADAPTIVE ESP, aktivem Brems-Assistent, aktivem Seitenwind-Assistent, aktivem Spurhalte-Assistent, aktivem Abstands-Assistent DISTRONIC, Tot-Winkel- und Fernlicht-Assistent ausgestattet und bietet damit ein sehr hohes Mass an Fahr- und Insassensicherheit.
Mit 8,49 Meter Länge und Platz für bis zu 38 Passagiere schliesst der «Low Entry»-Kleinbus die Lücke zwischen dem Sprinter City 45 und einem klassischen 12-Meter-Linienbus. Der Sprinter City 75 übernimmt die schlanke Karosserie des Mercedes-Benz Sprinters und lässt sich problemlos auch durch enge Altstädte und dicht bebaute Siedlungen manövrieren. Zugleich eignet er sich für Überlandrouten. Sein niedriger Einstieg, die grosszügige Niederflurzone und das zulässige Gesamtgewicht von 6,8 Tonnen setzen die Massstäbe in dieser Fahrzeugklasse.
Der Sprinter City 75 ist komfortabel und leistungsstark, dabei wirtschaftlich und umweltschonend. Als Linienbus ist er ein kompaktes Universalgenie. Aufgrund seiner attraktiven TCO-Bilanz kann er im ÖPNV auch bei vergleichsweise geringem Fahrgastaufkommen dort rentabel eingesetzt werden, wo grosse Linienbusse unrentabel sind. Angetrieben wird er vom effizienten BlueTEC-Motor OM 654 mit EuroVI-Norm, der an das Automatikgetriebe 9G-TRONIC gekoppelt ist. Das verfügt über die HOLD-Funktion für harmonisches Anfahren an Steigungen. Für besten Fahrkomfort verwendet er eine luftgefederte Hochlast-Hinterachse.
Für den Innenraum ermöglicht das Baumuster zahlreiche Optionen. Der Fahrgastraum des Sprinter City 75 kann mit zwölf hochfesten Stadtbussitzen ausgestattet werden sowie mit einem Rollstuhlplatz und bis zu sieben klappbaren oder hochfesten Sitzen im Niederflurbereich. Für den Überland-Verkehr werden Sitze für maximal 19 Fahrgäste mit Kopfstützen, Armlehnen und Zwei- oder Dreipunktgurten angeboten. Sitzbezüge und Farben für Haltestangen und den Fussboden sind dann individuell wählbar.
Dank zahlreicher Fahrsicherheitssysteme bietet der Sprinter City 75 ein hohes Mass an Sicherheit für seine Fahrgäste. Zu seiner Ausstattung gehören das ADAPTIVE ESP, der aktive Brems-Assistent, der Seitenwind-Assistent sowie der Abstands-Assistent DISTRONIC.
Der Überlandbus ist ein Musterbeispiel für Flexibilität und bietet enormen Gestaltungsspielraum. Diesen kombiniert der Sprinter Transfer 45 mit einem sehr breiten Ausstattungsprogramm. Dadurch ergeben sich viele Einsatzfelder. Ob Schulbus, Flughafen-Shuttle oder Bus für Crews und Musiker: Der Sprinter Transfer 45 beherrscht Überlandlinien ebenso wie Tagestouren. 7,37 Meter lang wird er mit 16, 18, 19 oder 22 Fahrgastplätzen angeboten. Der Sitzkomfort lässt sich für den Einsatz auf der Kurzstrecke oder der Langstrecke konfigurieren. Entsprechend werden die Sitze mit Zwei- oder Dreipunktgurten angeboten. Der Fahrgastraum kann mit Gepäckablagen, Leselampen, Frischluftklimatisierung und Gardinen ausstattet werden, während im Heckbereich des Fonds ausserdem ein Rollstuhlplatz eingerichtet werden kann.
Trotz kompakter Abmessungen ermöglichen breite seitliche Schiebetüren und eine niedrige Trittstufe am Sprinter Transfer 45 einen bequemen Ein- und Ausstieg und einen zügigen Fahrgastfluss. Alternativ kann ein grosszügiger vertiefter Einstieg anstelle der Beifahrertür konfiguriert werden. Rollstuhlfahrer haben über einen Lift im Heck bequemen und sicheren Zugang.
Aufgrund seiner attraktiven TCO-Bilanz eignet sich der Sprinter Transfer 45 auch für die wirtschaftliche Fahrgastbeförderung in Regionen und auf Linien mit unterdurchschnittlichem Fahrgastaufkommen, auf denen normale Linienbusse unrentabel sind. Sein EuroVI-Motor OM 654 ist an eine 6-Gang-Handschaltung gekoppelt.
Bezüglich der Sicherheit für seine Fahrgäste setzt der Mercedes-Benz Sprinter Transfer 45 Massstäbe. Seine umfangreiche Ausstattung mit Fahrsicherheitssystemen umfasst das ADAPTIVE ESP, den aktiven Brems-Assistent und aktiven Seitenwind-Assistent, einen aktiven Spurhalte-Assistent, ausserdem den aktiven Abstands-Assistent DISTRONIC sowie einien Totwinkel- und Fernlicht-Assistenten.
Dieser Minibus ist spezialisiert auf die Beförderung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste. Dabei beweist der Sprinter Mobility 23 ein hohes Mass an Flexibilität. Er kann mit einem oder bis zu vier Rollstuhlplätzen oder mit bis zu acht Fahrgastsitzen ausgestattet werden. Dabei ist es möglich, Rollstuhlplätze und Fahrgastsitze zahlenmässig nach Bedarf zu verteilen bzw. zu kombinieren.
Bevorzugt wird er für den Sonderschulverkehr, als Bürgerbus, Sammeltaxi oder Shuttle eingesetzt. Das einfache Anpassen der Bestuhlung im Fahrgastraum ist die herausragende Stärke des Sprinter Mobility 23. Das gelingt durch das Aluminium-Bodensystem mit sechs Airline-Schienen. Es ist ein durchdachtes Schnellwechselsystem, das die individuelle Anordnung der Fahrgastsitze und die sichere Fixierung von Rollstühlen in kurzer Zeit ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil ist das kompakte Ausmass des Sprinter Mobility 23. Mit einer Länge von 5,93 Metern und einem Wendekreis von 13,4 Metern ist der Sprinter Mobility 23 einfach zu manövrieren und sehr wendig. Enges Terrain braucht er nicht zu scheuen und das zulässige Gesamtgewicht dieses Mercedes-Benz Sprinter liegt bei nur 3,5 Tonnen.
Die breite Türöffnung der seitlichen Schiebetür und die niedrige Trittstufe ermöglichen Fahrgästen bequemes Ein- und Aussteigen und zugleich einen schnellen Fahrgastfluss als Grundvoraussetzung für einen wirtschaftlichen Betrieb. Auf Wunsch kann die Schiebetür elektrisch geöffnet und geschlossen werden. Passagiere mit Rollstuhl haben über einen Lift oder eine Rampe im Heck einen bequemen und sicheren Ein- und Ausstieg in den Sprinter Mobility 23.
Angetrieben wird der Minibus vom Typ «Sprinter Pkw» mit dem als effizient bekannten EuroVI-Motor OM 654 und einer 6-Gang-Handschaltung. Modernste Assistenzsysteme unterstützen den Sprinter Mobility 23 serienmässig in puncto Sicherheit. Dazu zählen das innovative ADAPTIVE ESP, der Seitenwind-Assistent, ausserdem die aktiven Brems- und Spurhalteassistenten sowie der Totwinkel- und Fernlicht-Assistent und der Abstands-Assistent DISTRONIC.
Der 7,37 Meter lange City 45 Electric ist ein vollelektrischer Low-Entry-Kleinbus für den lokal CO2-freien Einsatz im nachhaltigen Stadtverkehr. Für maximal 22 Fahrgäste ausgelegt und mit bis zu 300 Kilometern Reichweite ist er voll einsatzfähig für tägliche Routen. Der City 45 Electric basiert ebenfalls auf dem Mercedes-Benz Sprinter und übernimmt dessen schlanke, kompakte Kontur sowie sein prägnantes Aussehen. Angetrieben wird er von einen elektrischen Tremonia Mobility Antriebsstrang. Der Elektro-Kleinbuss überzeugt mit Wirtschaftlichkeit, da er konsequent auf funktionellen Linien-Komfort ausgerichtet ist.
Drei leistungsstarke Kfz-NMC-Batteriemodule gewährleisten im City 45 Electric die Stromversorgung. Die Akkus werden durch ein integriertes Batteriemanagementsystem gesteuert, das über einen Touchscreen im Fahrerraum bedient werden kann. Die zur Verfügung stehende Reichweite können Chauffeure jederzeit ablesen und die Batterien lassen sich effizient verwalten.
Die Niederflurzone des elektrischen Kleinbusses City 45 Electric ist 1,65 Meter lang und mit 270 Millimeter angenehm niedrig. Kostenintensive Absenkeinrichtungen für Haltestellen sind damit unnötig. Punkto Sicherheit bietet er das gleiche Niveau wie die Mercedes-Benz Sprinter Modelle mit Verbrennungsmotor. Seine Ausstattung reicht von dem aktiven Brems-Assistent, aktiven Seitenwind-Assistent sowie Abstands-Assistent DISTRONIC bis hin zum Tot-Winkel- und Fernlicht-Assistent.
Der Fahrgastraum kann mit dreizehn hochfesten Stadtbussitzen sowie einem Rollstuhlplatz und bis zu vier klappbaren oder hochfesten Sitzen im Niederflurbereich ausgestattet werden. Alternativ wird eine feste Überland-Bestuhlung für bis zu siebzehn Fahrgäste mit Kopfstützen, Armlehnen und Dreipunktgurten angeboten. Die Sitzbezüge sind ebenso individuell wählbar wie die Farbdesigns für Haltestangen und Fussböden.
Aufgrund seiner Reichweite und kompakten Abmessungen lassen sich mit dem City 45 Electric Regionen erschliessen, die für Grossbusse nicht zugänglich sind. Zudem erlaubt seine attraktive TCO-Bilanz wirtschaftlichen ÖPNV bei vergleichsweise geringem Fahrgastaufkommen.
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