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Die neue elektrische
G-Klasse von
Mercedes-Benz.

Die G-Klasse mit EQ Technologie.

Die brandneue elektrische G-Klasse G 580 (Energieverbrauch kombiniert: 30,3–27,7 kWh/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km) verkörpert beispielhaft die Evolution und Innovation von Mercedes-Benz. Mit der Elektrifizierung der ikonischen G-Klasse beweist Mercedes-Benz eindrucksvoll, wie Tradition und Zeitgeist zu Fortschritt und modernem Lifestyle zusammenfinden. Der G 580 mit EQ Technologie ist eine echte G-Klasse und lebt den ikonischen Geist des legendären Offroaders. Bärenstark, luxuriös, raffiniert. Und jetzt schon legendär.

Bis zu 473 km

Vollelektrische Reichweite (WLTP)¹

in 32 Min.

von 10% auf 80% aufgeladen²

587 PS

Nennleistung¹

Exterieur

Die elektrische G-Klasse zeigt das charismatische Exterieur der G-Klasse mit modernen Akzenten. Für mehr Effizienz ist die prägnante, kantige Silhouette der G-Klasse für das Elektro-Modell mit EQ Technologie an einigen Ecken sanft geglättet worden. Der Kühlergrill ist – optional – ein geschlossenes Panel, das sogar beleuchtet werden kann, ganz im Stil der EQ-Modelle.

Interieur

Im Innenraum des elektrischen G 580 treffen Abenteuer und Luxus aufeinander. Erstklassige Materialien, perfekte Verarbeitung und die Formensprache der digitalen Zukunft ergeben ein beeindruckendes Hightech-Ambiente. Hochmoderne Technologie und robuste Offroad-DNA mischen sich für ein einzigartiges Erlebnis. Jedes Detail – vom MBUX Multimedia-System bis zum fein vernähten Leder – erfüllt die höchsten Erwartungen und Anforderungen.

Vom EQG Concept zum G 580 mit EQ-Technologie.

Aussergewöhnliche, überlegene Gelände-Performance ist der Ursprung und die DNA der Mercedes G-Klasse. Das gilt auch für die elektrische Version G 580 mit EQ Technologie, wie die vollständige Bezeichnung lautet und die bereits als «Concept EQG» für viel Aufsehen gesorgt hat.

Das elektrische Serienmodel G 580 mit vier Elektromotoren – für jedes Rad einer – übernimmt die Tradition des Kult-Offroaders ins Elektro-Zeitalter und setzt den Massstab unter den Elektro-SUV. In Sachen Steigfähigkeit, Wattiefe und Schräglage fährt sie auf dem Niveau der G-Klasse.

Das Exterieur des Elektro G.

Äusserlich gleicht die elektrische G-Klasse den Fahrzeugen mit Benzin- und Diesel-Motoren wie ein eineiiger Zwilling. Wie die Studie EQG zeigt auch die Elektro G-Klasse die kastige Form der Mercedes-Benz G-Klasse mit den prägnanten Rundscheinwerfern und auf den vorderen Kotflügeln aufgesetzten Blinkern. Ebenso unterstreichen die aussen an der Hecktür angebrachte Designbox, die umlaufende Schutzleiste und markanten Radlaufverkleidungen das Selbstverständnis als Offroad-Ikone. Zugleich weisen an der Front typische Details auf die elektrische DNA hin: Der Kühlergrill kann optional durch eine geschlossene Verkleidung ersetzt werden, die zudem per LED inszeniert wird. Ein leuchtender Rahmen und ein beleuchteter Mercedes-Stern und weitere Leuchtelemente unterscheiden das EQ-Modell dann von der G-Klasse dezent und dennoch deutlich.

Das Interieur des EQG.

Auch der Innenraum der EQ G-Klasse ist im Look der Geschwistermodelle gehalten. Das Interieur vereint den robusten Charakter der G-Klasse mit ausserordentlicher Noblesse. Dabei ist das Raumkonzept des EQG grosszügig und auf Luxus und Komfort fokussiert. Auch der Elektro G bietet dabei durchweg den Charme eines echten Abenteurers.

Ein digitaler Screen mit zwei Bildschirmen, der die Armaturentafel und verschiedene Bedienelemente und Anzeigen einblendet, versprüht digitales Flair. Hochwertige Materialien in beeindruckender Verarbeitungsqualität prägen die Atmosphäre des Interieurs mit der breiten Mittelkonsole.

Modifizierter Leiterrahmen für den Akku.

Die Leiterrahmenkonstruktion der elektrischen G-Klasse ist wie beim Concept EQG für die Elektro-Architektur modifiziert und dabei auch verstärkt worden. So ersetzt das Batteriepaket im Unterboden beispielsweise Querstreben, die den Akkus Platz machen mussten. Dadurch übernimmt die Batterieeinheit zugleich strukturelle Aufgaben und bewirkt ausserdem einen tiefen Schwerpunkt, der sich wiederum positiv auf die Geländefähigkeit der Elektro G-Klasse auswirkt – und ihr sogar einen Vorteil gegenüber den Schwestermodellen verschafft: In der Disziplin Schrägfahren ist die elektrische G-Klasse den Verbrenner-Modellen klar überlegen! Der Akku senkt den Schwerpunkt so tief, dass sich der elektrisch G zehn Grad weiter zur Seite lehnen kann und somit fast 40 Grad Neigungswinkel erreicht.

Am Unterboden wird der Batteriekasten von einer extrem belastbaren, durchschlagfesten Platte aus Karbon geschützt. Sie muss das stossempfindliche Batteriepaket auch dann schützen, falls der Kult-SUV mal aufsetzen sollte, im Extremfall auf spitzem Gestein. Dazu muss der Batteriekasten selbstverständlich wasserdicht sein, sodass auch die elektrische G-Klasse ihre Wattiefe erreicht und durch so manche Gewässer «waten» kann.

Kantiger Elektro G mit mehr Effizienz.

Der elektrische Mercedes G ist gleichermassen von der kantig-geraden Linienführung der eckigen G-Klasse Karosserie geprägt. Die grossen, planen Flächen und aussenliegenden Türscharniere sind besondere Design-Merkmale der Mercedes-Benz G-Klasse und auch des Elektro G. Doch die Karosserie der G-Klasse mit EQ Technologie ist an einigen Ecken und Kanten etwas weicher gezeichnet. Das bewirkt eine höhere Effizienz. Diese Massnahmen zur Effizienzsteigerung der elektrischen G-Klasse hat Mercedes auch für das Facelift der G-Klasse W 465 übernommen. Die optische Prägnanz der Mercedes G-Klasse bliebt aber unverwechselbar bestehen.

Der Antrieb des Elektro G 580.

Während ihrer mehr als 45-jährigen Modellgeschichte ist die G-Klasse stets mit den zum jeweiligen Zeitpunkt modernsten Allradantrieb-Technologien ausgerüstet worden. Deswegen ist es logisch, dass der Elektro-G ebenfalls mit einem besonders innovativen Antriebskonzept aufwartet. Analog zum EQG Concept wird das EQG Serienmodell von vier einzeln ansteuerbaren Elektromotoren angetrieben, die eine bereits jetzt schon legendäre Performance bieten. Damit hebt der G 580 die Geländewagen-Ikone der neuen G-Klasse W 465 sogar auf ein neues Level.

Die Leistung des Mercedes-Benz G-Klasse mit EQ Technology.

Angetrieben von die Elektro G-Klasse von vier Elektro-Motoren, wovon je ein E-Motor eines der vier Räder des elektrischen Kult-Geländewagens radselektiv antreibt. Die Leistung des EQG ist gewaltig: 587 PS. Die Reichweite beträgt 473 Kilometer. Damit hat der E-Offroader genug Kraft an den Rädern, um agil und «leichtfüssig» unterwegs zu sein. Die Batterietechnologie entspricht der in den Modellen 100 % elektrischen Modellen Mercedes-Benz EQS und EQS SUV.

Elektromotoren und Starrachse.

Analog zur Mercedes-Benz G-Klasse ist auch das elektrische G-Klasse EQ-Modell an den Vorderrädern mit Doppelquerlenkerachsen samt Einzelradaufhängungen und Federbeinen konstruiert. Hinten fährt der Elektro G mit einer Starrachse. Die beiden hinteren Elektromotoren sind mit dem Chassis verschraubt und der Antrieb erfolgt über separate Halbwellen. Die Konstruktion bietet den Vorteil, dass sowohl Sturz als auch Spur der Räder über den gesamten Federweg hinweg konstant bleiben. Drei Fahrprogramme (Eco, Comfort, Sport) geben der elektrischen G-Klasse Studie verschiedene Charakterstärken für das Fahren auf normalen Strassen und drei Offroad-Programme (Trail, Sand und Rock) für das Kraxeln im Gelände oder über Stock und Stein. Fahrwerksseitig sind Reifengrössen bis 22 Zoll möglich und selbstverständlich adaptive Stossdämpfer. Unter der grossen «Motorhaube» sitzt im EQ-Modell der G-Klasse die Steuerelektronik, weswegen sich dort kein zusätzlicher Stauraum befindet.

Elektrische G-Klasse mit zwei Gängen.

Auch punkto Getriebe geht die elektrische G-Klasse einen eigenen Weg: Sie hat zwei Vorwärtsgänge. Rechnet man den Rückwärtsgang hinzu, hat sie in Summe sogar drei Gänge. Der E-Antrieb in dem EQ Offroader hat eine per Knopfdruck im Stand zuschaltbare 2:1-Untersetzung. Grund ist, die Gefahr der Überhitzung zu umgehen. Denn zu der könnte es kommen, wenn die Elektromotoren trotz der hohen Ströme längere Zeit im Gelände bei langsamer Fahrt sehr niedrig drehen. Durch die Untersetzung können die E-Motoren mit höheren Drehzahlen arbeiten und die ausreichende Kühlung ist gesichert. Für das besonders langsame Fahren hat der Elektro-G die drei Kriechmodi D-, D und D+. Sie funktionieren wie ein Tempomat für niedrige Geschwindigkeiten und sind bis zu 3 km/h, knapp mehr als 6 km/h und 8 km/h ausgelegt. Via «Schaltpaddeln» hinterm Lenkrad kann der Fahrer im elektrischen G die Modi anwählen bzw. steuern. Durch den Low-Range-Modus können in der elektrischen G-Klasse die drei Differenzialsperren einer konventionell angetriebenen G-Klasse simuliert werden.

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Adliswil Bern Schlieren Zürich-Nord Zürich-Seefeld

¹ Im realen Fahrbetrieb können Abweichungen im Vergleich zu den zertifizierten Normwerten auftreten. Die effektiven Werte hängen von einer Vielzahl individueller Faktoren ab, darunter Fahrstil, Umwelteinflüsse und Streckenverhältnisse. Der Treibstoff-/Stromnormverbrauch wird nach der Messmethode 715/2007/EWG in der gegenwärtig gültigen Fassung ermittelt. Die angegebenen Werte zu Energieverbrauch und CO₂ Emissionen sind Schweizer Werte. Es handelt sich dabei um Werte, die im WLTP-Messzyklus ermittelt wurden. Je nach Fahrweise, Strassen und Verkehrsverhältnissen, Umwelteinflüssen und Fahrzeugzustand können sich in der Praxis Verbrauchswerte ergeben, die von den angegebenen Werten abweichen. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen. CO₂ ist das für die Erderwärmung hauptverantwortliche Treibhausgas; die mittlere CO₂-Emission aller (markenübergreifend) angebotenen Fahrzeugtypen beträgt 122 g/km für das Jahr 2024; der Zielwert liegt bei 118 g/km.

² Die Ladezeit bezieht sich auf eine Ladung von 10 bis 80 % bei Verwendung einer DC-Schnellladestation; sie ist zudem abhängig von der gewählten Ladestation und Fahrzeugausstattung.

³ Je nach Konfiguration optional wählbare Ausstattung.