Jeder Mercedes-Benz SL hat das Roadster-Erlebnis seiner Zeit jeweils auf ein neues Level gehoben. Das beansprucht auch der neue Mercedes-AMG SL für sich. Allerdings besinnt er sich dabei konsequenter als je zuvor auf den Ursprung der ältesten Mercedes-Benz Baureihe, die mit dem legendären Mercedes-Benz 300 SL 1954 als Seriensportwagen geboren worden ist. Zwar war der legendäre «Flügeltürer» W198 zunächst kein Cabrio, doch sportliche Fahrdynamik war die Maxime der Entwicklung – so wie beim neuen Mercedes-AMG SL.
Erstmals in der langen Geschichte des Mercedes SL, der seit 1957 mit dem 300 SL Roadster W198 durchgehend als Cabrio angeboten wird, ist der sportliche Roadster von Mercedes-AMG entwickelt worden – und wieder zu einem Sportwagen gereift. Mit dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ und einer Allradlenkung bietet er Hightech-Antriebstechnologie, wie sie noch nie in der Mercedes SL-Klasse vorkam. Damit einher geht eine Performance, die in ihrem Segment ihres Gleichen suchen muss.
Die Fahrleistungen des Topmodells Mercedes-AMG SL 63 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch Benzin kombiniert 13,0–12,5 l/100 km, CO2‑Emissionen kombiniert 294‑282 g/km) eröffnen ein neues Kapitel der AMG Driving Performance unter freiem Himmel – und bietet ein für unsere Zeit neuartiges Roadster-Fahrerlebnis. 585 PS (430 kW) und bis zu 800 Nm Drehmoment stark kann er in 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und bis zu 315 km/h schnell fahren. Stilsicher mischt er den aktuellen Stand der Fahrzeugtechnologie und aussergewöhnlichen Luxus mit seinem Stoffverdeck zu einem wegweisenden und doch faszinierend zeitlosen Automobil.
Mit der zeitgleichen Präsentation des Mercedes-AMG SL 55 4MATIC+ (Kraftstoffverbrauch Benzin kombiniert 13,0‑12,2 l/100 km, CO2‑Emissionen kombiniert 294‑277 g/km) hat Mercedes ausserdem einen grossen Namen zurück auf die Bühne gebracht. Denn das erste Serienmodell «SL 55 AMG» auf Basis des R230 war der erste Mercedes-Benz, dessen Motor zu fast 100 % von AMG entwickelt und gefertigt worden war. Bei seinem Marktstart hatte der Mercedes-Benz SL 55 AMG aus seinem 5,5-Liter-V8-Kompressor ebenso viel Leistung wie der Mercedes-AMG SL 55 aus seinem 4,0-Liter-V8-Biturbo: exakt 476 PS.
2023 jährt sich ausserdem die Geschichte eines weiteren Meilensteins der SL-Geschichte: Vor 60 Jahren, im März 1963, präsentierte Mercedes-Benz der Weltöffentlichkeit mit dem «Pagode-SL» die dritte Generation des beliebten Roadsters. Die Modelle 230 SL, 250 SL und 280 SL haben ihren Beinamen Pagode aufgrund der speziellen Form des optionalen Hardtop-Dachs bekommen. Das erinnert aufgrund seiner nach innen gewölbten Dachfläche an asiatische Tempelbauten.
Wie die legendäre Pagode wird auch der Mercedes-AMG SL in drei verschiedenen Versionen angeboten, als AMG SL 43, AMG SL 55 und AMG SL 63. Während der Pagode-SL der Kundschaft erstmals die Option bot, mit einer Automatik ausgerüstet zu werden, anstatt mit einem manuellen Schaltgetriebe, wird der Mercedes-AMG SL ausschliesslich mit dem automatisch schaltenden AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe angeboten.
Neben den beiden AMG SL Modellen mit V8-Motor fährt der Mercedes-AMG SL 43 (Kraftstoffverbrauch Benzin kombiniert 9,4-8,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 214-201 g/km) mit einem Reihenvierzylinder-Motor. Der Mercedes Roadster ist das Einstiegsmodell in die neue SL-Klasse von AMG und technisch sehr innovativ, denn der 2.0-R4-Motor arbeitet mit einem elektrischen Abgasturbolader – eine Weltneuheit in einem Serienfahrzeug. Die Technologie ist eine direkte Ableitung aus der Mercedes-Benz Formel-1-Abteilung des Mercedes-AMG Petronas F1 Teams.
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