Mercedes-Benz Intelligent Drive macht das Fahrzeug zum mitdenkenden Partner. Innovative Assistenzsysteme überwachen das Umfeld und verarbeiten Daten von Kameras und Sensoren wie Ultraschall und Radar, sowie von Kartendaten und Streckenereignissen. Sie können auf bevorstehende Gefahren, wie bekannte Stauenden hinweisen, den Fahrer warnen und sogar automatisiert lenken sowie bremsen. Für das momentan umsetzbare Höchstmass an Sicherheit.¹
01: Mehr Sicherheit und Komfort.
Unfälle durch menschliches Versagen könnten in Zukunft durch das autonome Fahren reduziert werden. Der Fahrer kann in anstrengenden Situationen mit hohem Verkehrsaufkommen entlastet werden.
02: Mehr Zeit für andere Dinge.
Durch das autonome Fahren könnten Sie die Zeit, die Sie sonst hinter dem Steuer verbringen, so nutzen wie Sie es wollen. Damit wird das Auto in Zukunft auch ein privater Rückzugsraum zum Arbeiten, Lesen oder Schlafen, der Ihnen mehr Freiheit als je zuvor bieten kann.
03: Automated Valet Parking.
Unsere Vision: Steigen Sie an Ihrem Ziel aus, während Parkplatzsuche und Parken vom Fahrzeug übernommen werden. Damit wird Parken in Zukunft zu einem vollautomatisierten Erlebnis, das Sie bei passender Infrastruktur spürbar entlasten kann.
04: Mobilität für alle.
Ob jung oder alt, mit oder ohne Führerschein - auch mobilitätseingeschränkte Menschen könnten zukünftig durch autonomes Fahren Zugang zu Mobilität erhalten.
05: Effizient und umweltfreundlich.
Durch autonomes Fahren kann die Verkehrsbelastung reduziert werden. Die Vernetzung und Kommunikation von Fahrzeugen und Infrastruktur führt zukünftig zu weniger Staus und besseren Verkehrsfluss. Dies bedeutet kein ständiges Bremsen und Wiederanfahren.
Assistiert, teilautomatisiert, hochautomatisiert, vollautomatisiert, autonom: Diese Begriffe beschreiben die fünf Stufen auf dem Weg zum autonomen Fahrzeug, so wie sie gemäss dem gültigen SAE-Standard (Society of Automotive Engineers - amerikanisches Standardisierungsinstitut) international unterschieden werden.
Der Fahrer muss dabei stets die volle Kontrolle über das Fahrzeug haben, kann sich aber bei der Längs- oder Querführung durch Fahrassistenzsysteme¹ unterstützen lassen, z.B. durch Abstandsregel-Tempomaten oder Spurhalte-Assistenten.
Der Fahrer muss auch hier stets die volle Kontrolle über das Fahrzeug haben, kann sich aber während der Fahrt durch eine Kombination von einzelnen Fahrassistenzsystemen oder bei Parkvorgängen bei der Quer- und Längsführung unterstützen lassen.¹
Das System übernimmt unter bestimmten Rahmenbedingungen dynamische Fahraufgaben. Der Fahrer muss aber die Kontrolle über das Fahrzeug jederzeit (mit einigen Sekunden Vorlaufzeit) übernehmen können, insbesondere wenn er durch das System dazu aufgefordert wird (Beispiel: DRIVE PILOT).
Das System kann unter bestimmten Randbedingungen (z.B. ausgesuchte Strassen, nicht bei jedem Wetter) alle Verkehrssituationen selbstständig meistern. Abhängig vom Anwendungsfall ist zeitweise sogar kein Fahrer mehr notwendig (z.B. Automated Valet Parking, Personen-Shuttle).
Das System im Fahrzeug kann alle Fahraufgaben unter allen Bedingungen komplett selbsttätig bewältigen inklusive komplexer Verkehrssituationen. Es gibt damit keinen Fahrer mehr, sondern nur noch Passagiere. Allerdings gibt es bislang noch keinen rechtlichen Rahmen für autonome Fahrzeuge.
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¹ Unsere Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme sind Hilfsmittel und entbinden Sie nicht von Ihrer Verantwortung als Fahrer. Beachten Sie die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen.
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