Mitte November findet auf der legendären Nordschleife das große Finale der Nürburgring Langstrecken-Serie statt. Beim sechsten Lauf der NLS wird das Haupt Racing Team den Mercedes-AMG GT3 #6 mit einer ganz besonderen Lackierung ins Rennen schicken, um sich von seinen Partnern BILSTEIN, MANNOL und Merbag zu verabschieden und sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken.
Am 16. November 2024 steht für das Haupt Racing Team der Saisonabschluss der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) auf dem Programm. Beim 56. ADAC Barbarossapreis greift das Team aus Drees unter der Nennung Team ADVAN x HRT ein letztes Mal in diesem Jahr mit dem Mercedes-AMG GT3 #6 auf der legendären Nürburgring Nordschleife an.
Pilotiert wird das Auto von alten Bekannten in neuer Besetzung: Dennis Fetzer (GER), Salman Owega (GER) und Finn Wiebelhaus (GER). Während Owega und Fetzer beide bereits viel Nordschleifen-Erfahrung und Podiumsplatzierungen aufweisen können, feiert Wiebelhaus sein GT3-Debüt in der „Grünen Hölle“. Der ADAC GT Masters-Pilot hatte Ende Oktober gemeinsam mit Hubert Haupt an den FIA Motorsport Games in Valencia teilgenommen und Gold für Team Germany sowie Silber im GT Sprint gewonnen.
Auch in der NLS gab es in der bisherigen Saison einiges zu feiern - allem voran Platz 1 beim vierten Lauf der NLS. Im ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen sorgten David Schumacher, Salman Owega und Hubert Haupt für den ersten Sieg von Mercedes-AMG seit 2020 in der NLS. Zwei weitere dritte Plätze für den Mercedes-AMG GT3 #6 runden die gute Bilanz ab. Und auch in der Tabelle gibt es beim Saisonfinale noch etwas zu holen: Das Team ADVAN X HRT liegt aktuell auf Rang vier der NLS Speed-Trophäe und könnte sich mit einem perfekten Wochenende noch zum Vizemeister küren.
Für das letzte Rennwochenende gibt es eine ganz besondere Lackierung für den Mercedes-AMG GT3 #6. Zum Abschied wird er als großes Dankeschön an die drei Partner BILSTEIN, MANNOL und Merbag in einer Kombination aus gelb-blau und schwarz-weiß glänzen – den klassischen Farben der drei Unterstützer des Teams.
Insbesondere BILSTEIN und Merbag hatten sich im Rahmen der Nordschleifen-Veranstaltungen beim Haupt Racing Team engagiert. Bereits seit 2020 vertraute HRT auf der Nordschleife auf die bewährten Fahrwerke von Technologiepartner BILSTEIN aus Ennepetal. Merbag, der größte Mercedes-Benz Händler der Schweiz sowie führender Vertreter der Stuttgarter Marke in Europa, war seit 2022 Mobilitätspartner des Teams. Das global agierende Unternehmen MANNOL mit Sitz im norddeutschen Wedel mit seinen Motorölen und Additiven war seit 2022 offizieller Schmierstoffpartner des Haupt Racing Teams.
Das finale Rennwochenende der Nürburgring Langstrecken-Serie startet am Samstag, den 16. November 2024 um 08:30 Uhr mit dem Qualifying, bevor um 12 Uhr die Ampeln für das 4-Stunden-Rennen ausgehen.
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Wir kommen mit einem lachenden und einem weinenden Auge zum letzten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie. Es war für uns eine Saison mit Höhepunkten, aber auch schwierigen Momenten. Ich freue mich sehr, dass wir in Form der Sonderlackierung unseres Mercedes-AMG GT3 in den Farben von BILSTEIN, MANNOL und Merbag nochmals die Gelegenheit haben, uns für die stets gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken. Nach diesem Wochenende beginnt für uns ein neues Kapitel, aber zuerst wollen wir das bestehende mit einem Höhepunkt beenden.“
„Für mich ist es jedes Mal etwas Besonderes, auf der Nordschleife zu fahren. In diesem Jahr haben wir schon in der NLS gewonnen und vielleicht klappt es beim Finale nochmal mit einem guten Ergebnis. Unser Mercedes-AMG GT3 #6 sollte in allen Bedingungen sehr gut aufgestellt sein. Das Wetter Mitte November wird sicher spannend, aber ändern können wir es sowieso nicht, also machen wir einfach das Beste daraus.“
„Ich kann mein Debüt im Mercedes-AMG GT3 auf der Nordschleife kaum erwarten! Diese Strecke ist so einzigartig und ich freue mich wahnsinnig auf das Gefühl, sie in einem GT3-Auto zu fahren. Ich hoffe sehr, dass es die November-Bedingungen bei meinem ersten Einsatz gut mit mir meinen und wir ein sauberes und problemfreies Rennen erleben. In jeden Fall werde ich mein Bestes geben, dem Team einen erfolgreichen Saisonabschluss auf der Nordschleife zu bereiten.“
„Ich freue mich sehr auf das Finale am kommenden Wochenende! Hoffentlich lässt das Wetter ein gutes Rennen für uns zu. Aktuell sind die Prognosen mit Temperaturen von unter fünf Grad und Wolken schon etwas herausfordernd, aber wir müssen sehen, was am Ende passiert. Auf der Nordschleife kann sich das sowieso sekündlich ändern. Beim letzten Rennen haben wir mit Nässe und Nebel schon viel üben können und ich bin überzeugt, dass wir das dieses Mal besser umsetzen können.“
Für HRT endete am vergangenen Wochenende vom 18. bis 20. Oktober die Saison in der DTM und im ADAC GT Masters auf einem Höhepunkt. Mit Arjun Maini und dem für Luca Stolz kurzfristig eingesprungenen Jules Gounon feierte das Mercedes-AMG Team HRT in der DTM die Herstellermeisterschaft für Mercedes-AMG. Im ADAC GT Masters gelang dem Haupt Racing Team die erfolgreiche Titelverteidigung in der Teammeisterschaft.
Eine ereignisreiche DTM-Saison fand für das Mercedes-AMG Team HRT am achten und letzten Wochenende des Jahres mit Punkteresultaten durch Arjun Maini und Jules Gounon ihren Abschluss. Der Inder erreichte in den beiden Rennen auf dem Hockenheimring mit dem Mercedes-AMG GT3 #36 in den Farben von MANNOL die Plätze acht und 13. Das Schwesterauto im Merbag-Komplettdesign wurde diesmal von Jules Gounon gefahren, der für den krankheitsbedingt ausgefallenen Luca Stolz übernahm. Der Mercedes-AMG Performance-Fahrer aus Andorra überzeugte bei seinem DTM-Debüt am Samstag mit Platz sechs und der schnellsten Runde des Rennens, beim Sonntagsrennen sah er wegen eines Reifenschadens nicht die Zielflagge.
In der Meisterschaft trug das Mercedes-AMG Team HRT diese Saison mit einem Sieg und vier Podien entscheidend zum Gewinn der DTM-Herstellerwertung durch Mercedes-AMG bei. Die Marke beendete die Saison mit 434 Punkten auf Platz eins unter den sieben Herstellern. Auf dem Sachsenring eroberte Luca Stolz mit HRT den einzigen Sieg des Mercedes-AMG GT3 in der vergangenen DTM-Saison. Der Deutsche belegte Rang neun in der Fahrerwertung. Für Arjun Maini war 2024 sein bisher erfolgreichstes Jahr. Mit einem Podium in Zandvoort sowie einer Pole Position und zwei weiteren dritten Plätzen auf dem Red Bull Ring, landete er auf Position sieben des Fahrerklassements. In der Teamwertung schloss HRT seine vierte Saison in der DTM mit 272 Punkten auf Platz fünf ab.
Mercedes-AMG GT3 #4: „Ich hatte nicht damit gerechnet, dieses Jahr ein DTM-Rennen zu fahren. Es wäre mir lieber gewesen, unter anderen Voraussetzungen in dieser großartigen Rennserie zu debütieren und ich wünsche Luca, dass er schnell wieder fit wird. Ich hatte keine Möglichkeit, mich auf das Wochenende vorzubereiten und es waren drei sehr intensive Tage. Ich denke, wir können vor diesem Hintergrund mit unserer Leistung zufrieden sein. Schade, dass ich das Rennen am Sonntag nicht beenden konnte. Es wäre sonst eine Top-5-Platzierung oder sogar ein Podium möglich gewesen. Vielen Dank an Mercedes-AMG und an das Team HRT für das in mich gesetzte Vertrauen.
Mercedes-AMG GT3 #4: „Es war natürlich enttäuschend, beim Finale nicht im Auto zu sitzen. Ich habe meinem Team dafür die Daumen gedrückt, und scheinbar hat es etwas gebracht. Ich möchte mich beim gesamten Mercedes-AMG Team HRT für die vergangene Saison bedanken. Wir hatten ein paar wirklich gute Rennen, in denen wir unser Potenzial zeigen konnten. Es fühlt sich gut an, in der DTM dieses Jahr den einzigen Sieg für den Mercedes-AMG GT3 geholt zu haben, aber insgesamt hat die Konstanz gefehlt. Wir hatten uns mit Blick auf die Meisterschaft definitiv mehr erhofft.
Mercedes-AMG GT3 #36: „Für mich war es ein wirklich gutes Jahr. Wir haben stark begonnen und konnten das Niveau die gesamte Saison über halten. Bis auf wenige Ausnahmen ist es uns stets gelungen, das Maximum aus unseren Möglichkeiten herauszuholen, worauf ich sehr stolz bin. Vor allem die Pole Position auf dem Red Bull Ring war für mich ein ganz besonderer Moment. Vielen Dank an die Crew vom Mercedes-AMG Team HRT, die mir das gesamte Jahr über ein super Auto zur Verfügung gestellt hat.
Mit insgesamt einem Sieg, drei Podiumsplätzen, zwei Klassensiegen und zwei Pole Positions in der DTM und im ADAC GT Masters erlebte das Haupt Racing Team auf dem Red Bull Ring sein bisher erfolgreichstes Rennwochenende in der laufenden Saison.
DTM: Pole Position und zwei Podien für Arjun Maini
In der DTM feierte Arjun Maini (IND) mit seiner ersten Pole Position und zwei dritten Plätzen sein bisher erfolgreichstes DTM-Wochenende auf dem österreichischen Grand-Prix-Kurs. Nach dem Start von der ersten Position musste sich Maini in Lauf eins unter schwierigen Streckenbedingungen nur zwei Meisterschaftsfavoriten geschlagen geben und errang mit Platz drei sein zweites Podium in der laufenden Saison. Auch im zweiten Rennen zeigte der Inder eine beeindruckende Vorstellung, fuhr vom achten Startplatz erneut auf Rang drei nach vorne und eroberte damit die zweite Podiumsplatzierung an diesen Wochenende. Teamkollege Luca Stolz (GER) zeigte mit dem vierten Rang am Samstag ebenfalls eine starke Leistung für das Mercedes-AMG Team HRT, musste aber im zweiten Rennen aufgrund eines technischen Defekts den Mercedes-AMG GT3 leider vorzeitig abstellen. Mit diesem hervorragenden Resultat sammelte das Mercedes-AMG Team HRT viele wertvolle Meisterschaftspunkte und sorgte mit insgesamt 45 Zählern mit dafür, dass Mercedes-AMG als bestplatzierter Hersteller in das Saisonfinale auf dem Hockenheimring geht.
ADAC GT Masters: Historischer Erfolg im ersten Rennen
Im ADAC GT Masters fuhr die Mannschaft aus Drees ebenfalls ein historisches Ergebnis ein. Zunächst errang Max Reis (GER) in einem spektakulären ersten Qualifying seine erste Pole Position im ADAC GT Masters. Teamkollege Finn Wiebelhaus (GER) machte mit Startplatz zwei die erste Startreihe für HRT perfekt. Im ersten Lauf fuhren Jannes Fittje (GER) und Finn Wiebelhaus dann nicht nur ihren ersten Saisonsieg, sondern auch den 40. Erfolg für Mercedes-AMG in dieser Serie ein. Salman Owega und David Schumacher (beide GER) auf Rang zwei sorgten für einen Doppelsieg. Alle vier Mercedes-AMG GT3 von HRT überquerten in den Top-5 des Gesamtklassements die Ziellinie. Dabei feierten auch Dennis Fetzer und Hubert Haupt (beide GER) bei ihrem Debüt im ADAC GT Masters den Klassenerfolg in der Pro-Am-Kategorie. Im zweiten Rennen am Sonntag wiederholten Fetzer und Haupt den Sieg in der Pro-Am-Klasse. Jedoch war dieser Erfolg mit einem Wehrmutstropfen verbunden. Gegen Rennende wurde Hubert Haupt von einem Mitbewerber von der Strecke geschoben und schlug hart in die Streckenbegrenzung ein. Das Rennen wurde sofort abgebrochen und nicht wieder gestartet. Haupt konnte aus eigener Kraft den schwer beschädigten Mercedes-AMG GT3 verlassen, wurde aber zur Beobachtung ins örtliche Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise durfte Haupt am Montag das Krankenhaus ohne grössere Blessuren wieder verlassen. Mit zwei weiteren Top-10-Ergebnissen in diesem Rennen reist das Haupt Racing Team nun als Führender in der Teamwertung zum letzten Rennwochenende nach Hockenheim, wo die Titelverteidigung perfekt gemacht werden soll.
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Ein aussergewöhnliches Wochenende für HRT. Mit einer Pole Position und zwei Podien hat Arjun sein bisher bestes Karriereergebnis in der DTM geholt. Auf dem Red Bull Ring hat sich Arjun schon immer wohlgefühlt. Jetzt konnte er über das ganze Wochenende seine Performance unter Beweis stellen. Auch Luca war sehr schnell unterwegs und hat wichtige Punkte geholt. Leider hatte er am Sonntag etwas Pech. Wir sind stolz, dass wir dazu beitragen durften, dass Mercedes-AMG mit den besten Voraussetzungen in der Herstellerwertung in das Saisonfinale gehen kann. Wir werden unser Bestes tun, dass dieser Titel wieder nach Affalterbach geht. Auch ein grosses Kompliment an unsere Fahrer im ADAC GT Masters. Wir sind sehr stolz auf dieses starke Teamergebnis.“
Fahrerbetreuer HRT ADAC GT Masters: „Ich bin sehr stolz auf unsere Jungs. Sie haben ein unglaubliches Wochenende abgeliefert. Pole Position und ein Doppelsieg – einfach Wahnsinn. Einige sitzen in diesem Jahr zum ersten Mal in einem GT3-Auto. Sie haben sich super entwickelt und sind immer für starke Resultate gut. Deswegen stehen wir auch in der Teamwertung ganz vorne. Diesen Titel wollen wir in Hockenheim verteidigen und wieder mit nach Hause nehmen. Trotz des unschönen Endes haben auch Dennis und Hubert bei ihrem Gaststart im ADAC GT Masters einen ganz starken Job gemacht und verdient ihre Klasse gewonnen.“
Am kommenden Wochenende wird das Haupt Racing Team in der DTM und im ADAC GT Masters am Red Bull Ring mit einem Aufgebot von sechs Mercedes-AMG GT3 in Aktion sein. Im ADAC GT Masters gibt Dennis Fetzer bei einem Gaststart sein Debüt in der Rennserie.
Im Rahmen des vorletzten DTM-Wochenendes auf dem Grand-Prix-Kurs in der Steiermark ist HRT im ADAC GT Masters mit vier Mercedes-AMG GT3 vertreten. Im Fahrzeug mit der Startnummer 79 feiert Dennis Fetzer (GER) seinen Einstand in der traditionsreichen Rennserie. Unterstützt wird der Newcomer an diesem Wochenende von Teamgründer Hubert Haupt (GER).
Der 23-Jährige aus Gießen fährt seit dieser Saison für HRT und bestreitet für das Team die Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife. In diesem Jahr eroberte er in der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie sowie bei den 24h Qualifiers insgesamt vier Klassensiege im Mercedes-AMG GT3 von HRT. Trotz seiner reichhaltigen Erfahrung im GT-Sport wird Fetzer erstmalig in der ältesten GT3-Serie der Welt um Punkte und Positionen kämpfen. Das Duo der #79 startet in der Pro-Am-Kategorie, in der ein Fahrer mit der FIA-Einstufung Bronze obligatorisch ist. Diese Klasse hat reglementbedingt beim Pflichtboxenstopp eine kürzere Mindeststandzeit, um die Chancen der Teilnehmer auf eine gute Platzierung im Gesamtklassement zu erhöhen. In den beiden Rennen über die Distanz von jeweils einer Stunde wechseln sich die Fahrer am Steuer ihres Rennfahrzeuges ab. Jeder Fahrer bestreitet eines der beiden Qualifyings und nimmt anschließend als Startfahrer das Rennen im ADAC GT Masters auf.
Spannung verspricht das vorletzte Rennwochenende im ADAC GT Masters. In der Teamwertung liegt das Haupt Racing Team vor diesem Wochenende mit 29 Punkten Vorsprung auf Rang eins und möchte die Führung vor dem Saisonfinale auf dem Hockenheimring weiter ausbauen. In der Fahrerwertung hat HRT mit Salman Owega und David Schumacher (beide GER) im Mercedes-AMG GT3 #2 auf Platz drei ebenfalls gute Chancen, in den Meisterschaftskampf einzugreifen. Im Schwesterfahrzeug #3 sind auch Jannes Fittje und Finn Wiebelhaus (beide GER) auf Rang vier noch in Schlagdistanz zur Spitze. Mit momentan 51 Punkten liegen Kwanda Mokoena (RSA) und Max Reis (GER) auf der zehnten Position. Mit guten Ergebnissen in den letzten Rennen der Saison möchte das junge Fahrerduo seine Debütsaison im ADAC GT Masters erfolgreich abschließen.
Darüber hinaus geht auch die DTM auf dem Red Bull Ring in die entscheidende Phase der Meisterschaft. Das Mercedes-AMG Team HRT hat sich mit den Fahrern Luca Stolz (GER) und Arjun Maini (IND) zum Ziel gesetzt, in den verbleibenden vier Wertungsläufen an die konstanten Leistungen in der bisherigen Saison anzuknüpfen. Auf dem Sachsenring feierte Stolz zuletzt den ersten Saisonsieg für das Team.
Die Läufe des ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring starten am Samstag, den 28. September und am darauffolgenden Sonntag (29. September) jeweils um 15:15 Uhr Ortszeit und können live im TV bei Sport1 verfolgt werden. Die DTM überträgt ihre Rennen am Samstag und Sonntag jeweils um 13:30 Uhr beim TV-Partner ProSieben. Für beide Rennserien gibt es außerdem ein Livestream-Angebot auf den offiziellen YouTube-Kanälen der Meisterschaften.
Mercedes-AMG GT3 #79: „Ich freue mich riesig auf das Wochenende am Red Bull Ring. Im ADAC GT Masters starten zu dürfen, ist für mich etwas ganz Besonderes. Ich kenne meinen Teamkollegen schon von den Rennen am Nürburgring, daher wird die Umstellung in dieser Hinsicht nicht schwierig sein. Die Formate unterscheiden sich allerdings grundlegend. In den Sprintrennen wird von der ersten bis zur letzten Runde gepusht und die Taktik spielt im Vergleich zu den Langstreckenrennen eher eine untergeordnete Rolle. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserem Paket konkurrenzfähig sein werden.“
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Mit dem Gaststart von Dennis und Hubert in der Pro-AM Klasse freuen wir uns auf ein weiteres Highlight an diesem Wochenende. Zwar sind beide Neulinge im ADAC GT Masters, aber mit ihrer Erfahrung und Schnelligkeit hoffe ich, dass die beiden um gute Positionen kämpfen können. Unabhängig davon steht uns ein spannendes Wochenende am Red Bull Ring bevor – die Meisterschaften gehen sowohl im ADAC GT Masters als auch in der DTM in die Schlussphase und wir haben uns darauf mit einem Testtag in der vergangenen Woche gut vorbereitet.“
Bei der sechsten Station des DTM-Kalenders 2024 auf dem Sachsenring fuhr das Mercedes-AMG Team HRT den langersehnten ersten Saisonsieg ein. Im Sonntagsrennen gewann Luca Stolz (GER) im Mercedes-AMG GT3 #4 nach einer eindrucksvollen Vorstellung vom dritten Startplatz aus. Am Samstag erreichte die Mannschaft aus Drees mit den Endplatzierungen vier und fünf durch Stolz und Arjun Maini (IND) ebenfalls ein starkes Gesamtresultat.
Bei hochsommerlichen Temperaturen gastierte die DTM am vergangenen Wochenende auf dem Sachsenring, wo die Saisonläufe elf und zwölf ausgetragen wurden. Die 3,645 Kilometer lange Traditionsstrecke erwies sich in der Vergangenheit als erfolgreiches Pflaster für das Mercedes-AMG Team HRT. 2023 gelang Luca Stolz auf diesem Kurs der bisher letzte DTM-Sieg für HRT – und auch 2024 schaffte es der Mercedes-AMG Performance-Fahrer dank einer bemerkenswert schnellen Pace im Sonntagslauf wieder auf die oberste Stufe des Podests.
Bereits im Qualifying am Sonntagvormittag legte Luca Stolz den Grundstein für den späteren Sieg. Mit Startplatz drei – nur 0,073 Sekunden fehlten auf die Pole-Zeit – brachte sich der GT3-Routinier in eine hervorragende Ausgangslage. Insbesondere, weil sich das Überholen auf dem Sachsenring traditionell schwierig gestaltet. Dank eines guten Starts übernahm er noch in der ersten Kurve den zweiten Rang. Nur wenige Runden später betrug sein Vorsprung auf den Drittplatzierten bereits knapp zehn Sekunden. Ein Safety-Car-Einsatz nach den Pflichtboxenstopps führte das Feld zunächst wieder zusammen. Mit seinem Mercedes-AMG GT3 #4 im Design von Teampartner Merbag hielt Luca Stolz nach dem Restart den Anschluss und profitierte in der Folge von einer Strafe gegen den Führenden. Die neu gewonnene Spitzenposition brachte Luca Stolz nach 44 absolvierten Runden souverän ins Ziel und sicherte sich und dem Team damit den ersten Sieg in der laufenden Saison. Es war gleichzeitig der erste Sieg für den Mercedes-AMG GT3 in der DTM 2024, der sechste Erfolg des Haupt Racing Teams im 60. DTM-Einsatz und der dritte DTM-Karrieretriumph für Luca Stolz. Sein Teamkollege Arjun Maini musste das Rennen in Runde 17 wegen eines losen Rads nach seinem Boxenstopp vorzeitig aufgeben.
Wichtige Meisterschaftspunkte konnte das Haupt Racing Team auch am Samstag einfahren. Als Fundament diente ebenfalls die starke Qualifying-Performance, durch die Luca Stolz und Arjun Maini, der den Mercedes-AMG GT3 #36 in Mannol-Farben pilotierte, den einstündigen Lauf aus der zweiten Startreihe angehen konnten. Beide legten ein fehlerfreies Rennen und konstant schnelle Rundenzeiten hin. Bei der Zieldurchfahrt belegten sie die Plätze vier (Stolz) und fünf (Maini), wofür sie zusammen 24 Punkte bekamen. Insgesamt erzielte das Team am bislang ertragreichsten Rennwochenende der Saison 49 Meisterschaftszähler.
Das nächste DTM-Event findet am 28. und 29. September auf dem Red Bull Ring im österreichischen Spielberg statt. Auch auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in der Steiermark standen Fahrer des Mercedes-AMG Team HRT bereits mehrfach auf dem Podium. Zuletzt gelang das 2022, als Sachsenring-Sieger Luca Stolz im Sonntagsrennen den zweiten Platz belegte.
Mercedes-AMG Team HRT #4: „Zunächst einmal vielen Dank an mein Team. Ich hatte das ganze Wochenende über ein wirklich gutes Auto. Schon im Training konnten wir sehen, dass wir konkurrenzfähig sind. Ich hatte zwei gute Qualifyings und bin in beiden Rennen von P3 gestartet. Das ist auf einer Strecke wie dem Sachsenring sehr wichtig. Am Sonntag war es ein ziemlich heißes Rennen. Ich bin sehr glücklich, wieder ganz oben auf dem Podium zu stehen. Wir haben sehr lange dafür gearbeitet und hatten diese Saison häufig Pech. Deshalb genieße ich diesen Moment.”
Mercedes-AMG Team HRT #36: „Ich hatte am Samstag ein wirklich gutes Qualifying und war mit der Balance des Autos sehr zufrieden. Die Performance haben wir auch im Rennen abgerufen und mit Platz fünf wieder gute Punkte geholt. Am Sonntag hat die Pace hingegen schon im Qualifying gefehlt. Wir müssen uns die Daten genauer ansehen und das analysieren. Die Schwierigkeiten setzten sich im Rennen fort und letztendlich löste sich nach dem Boxenstopp ein Rad. Das Auto fühlte sich nach dem Reifenwechsel ganz normal an und wir können uns den Grund dafür noch nicht erklären.”
Geschäftsführer Haupt Racing Team GmbH: „Ein tolles und erfolgreiches Wochenende am Sachsenring für uns. Platz vier und fünf am Samstag war ein starkes Teamergebnis. Am Sonntag hat Luca dann ein super Qualifying hingelegt, das er souverän in einen Sieg ummünzen konnte. Er war in diesem Rennen einfach konstant und schnell unterwegs. Ein Wermutstropfen ist sicherlich der Ausfall von Arjun nach seinem Boxenstopp, dessen Ursache wir sorgfältig analysieren werden. Aktuell überwiegt aber natürlich die Freude über den Sieg und ein insgesamt sehr erfolgreiches Wochenende am Sachsenring mit guter Punkteausbeute für uns. Vielen Dank ans Team, das einen großartigen Job gemacht hat. Jetzt freuen wir uns auf die vier noch verbleibenden Rennen.“
Saisonhalbzeit in der DTM für das Mercedes-AMG Team HRT. Die vierte Station im diesjährigen Kalender führt die Mannschaft aus Drees an den legendären Norisring. Auf dem Traditionskurs in den Straßen Nürnbergs nehmen die Mercedes-AMG Performance Fahrer Luca Stolz und Arjun Maini mit dem Mercedes-AMG GT3 das nächste Podium ins Visier.
Der Norisring markiert vom 5. bis 7. Juli die vierte von acht Veranstaltungen in der DTM-Saison 2024. Für HRT verliefen die Rennen in der prestigeträchtigen Meisterschaft bis dato vielversprechend. Beim Auftakt in Oschersleben fuhr Luca Stolz mit dem Mercedes-AMG GT3 #4 im Merbag-Komplettdesign auf Anhieb zu Platz drei. In Zandvoort ließ Arjun Maini im dem Schwesterauto in den Farben von MANNOL zuletzt ein weiteres Podest folgen. Mit 112 Punkten aus drei Rennwochenenden legte das Duo den bisher besten Saisonstart für HRT in der DTM hin. Im Meisterjahr 2021 stand die Mannschaft zu diesem Zeitpunkt bei 84 Zählern.
Konstanz ist in dieser Saison der Schlüssel zum Erfolg. Sowohl Stolz als auch Maini landeten in nahezu jedem der sechs Rennen in den Punkten und holten dabei für das Team im Durchschnitt 18,6 Zähler pro Lauf. In der Teamwertung steht dank der Zuverlässigkeit der Fahrer und ihrer Fahrzeuge der dritte Platz zubuche. HRT ist damit das bestplatzierte Mercedes-AMG Team und trug zudem maßgeblich dazu bei, dass Mercedes-AMG die Herstellerwertung der DTM vor dem Norisring anführt.
Als Fünfter in der Fahrerwertung ist Maini momentan der bestplatzierte der vier Mercedes-AMG GT3-Fahrer im Feld. Der Inder überzeugt in seinem vierten Jahr in der DTM durch Pace und Durchsetzungsvermögen. Mit 62 Punkten ist es auch für ihn der erfolgreichste Start in eine DTM-Saison. Stolz holte ebenfalls mehr Zähler als in seinen vorangegangen zwei Saisons in der DTM. Dabei hatte er nicht immer das Glück auf seiner Seite. In Oschersleben entging ihm durch eine Neutralisierung die Chance auf den Sieg und am Lausitzring konnte er durch einen unverschuldeten Zwischenfall den zweiten Lauf nicht beenden. Im Sonntagsrennen in Zandvoort wurde er beim Boxenstopp durch einen Konkurrenten blockiert, was ein mögliches Podium verhinderte. Dennoch rangiert er in der Gesamtwertung lediglich zehn Punkte hinter Maini an zehnter Stelle.
Auf dem 2,162 Kilometer langen Norisring werden die Karten in der DTM neu gemischt. Der Stadtkurs ist seit 1984 eine feste Größe im Kalender und bietet seit jeher das Potential für Überraschungen. Für HRT war bereits der erste Auftritt mit der DTM im Jahr 2021 von Erfolg gekrönt. Am Final-Wochenende auf dem Norisring gewann Maximilian Götz für das Team damals mit zwei Rennsiegen den Titel in der Fahrerwertung.
Die DTM zeigt alle Sessions vom Norisring im internationalen Livestream auf dem offiziellen YouTube-Kanal der Rennserie. Im deutschsprachigen Raum übertragen ProSieben und ServusTV die DTM live im Fernsehen. Die Rennen starten am Samstag und Sonntag jeweils um 13:30 Uhr MESZ.
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Wir sind mit unserer Teamleistung in der bisherigen Saison sehr zufrieden. Der Wettbewerb ist in der DTM dieses Jahr sehr eng und wir hatten an den drei Rennwochenenden teilweise extrem herausfordernde Bedingungen. Pace alleine reicht nicht aus. Es kommt auch auf die richtigen strategischen Entscheidungen auf und abseits der Rennstrecke an, um das Maximum herauszuholen. Das ist uns bisher fast immer gelungen und darauf können wir stolz sein. Andererseits liegt immer noch eine lange Saison vor uns und wir dürfen nicht nachlassen. Ein schwaches Wochenende wirft dich sofort zurück, und der Norisring ist nicht selten eine Lotterie. Wir müssen den Fokus beibehalten, um auch hier die bestmöglichen Resultate zu holen.“
Mercedes-AMG Team HRT #4: „Wir haben in Oschersleben sehr gut angefangen, aber leider hatten wir etwas Pech mit der Full-Course-Yellow-Phase. Da hätten wir sonst wahrscheinlich schon den ersten Sieg eingefahren. Auch am Lausitzring und in Zandvoort war das Glück nicht unbedingt auf unserer Seite. Aber ich freue mich auf das nächste Wochenende am Norisring. Das ist immer ein sehr schönes Event. Wenn wir im Qualifying weiterhin eine gute Performance zeigen, können wir hoffentlich bald den ersten Saisonsieg einfahren – vielleicht schon am nächsten Wochenende.
Mercedes-AMG Team HRT #36: „Es war bisher eine tolle Saison gemeinsam mit HRT. Wir haben sowohl in der DTM als auch auf der Nürburgring-Nordschleife und zuletzt auch bei den 24 Hours of Spa eine gute Performance gezeigt. Momentan passt einfach alles zusammen. Ich hoffe, dass wir das Momentum weiter nutzen können und vor allem in der DTM konstant gute Ergebnisse einfahren und in der Meisterschaft noch weiter nach vorne kommen. Der Norisring ist für mich immer spezielles Event. Hier habe ich mein erstes DTM-Podium geholt. Hoffentlich kann ich das am nächsten Wochenende wiederholen.““
Das Haupt Racing Team holte bei der 76. Ausgabe der CrowdStrike 24 Hours of Spa mit dem dritten Platz eine Podiumsplatzierung in der Gold Cup-Kategorie. Nach einem anfänglichen Rückschlag kämpften sich Arjun Maini (IND), Jusuf Owega (GER) und Michele Beretta (ITA) im Mercedes-AMG GT3 #77 in die Spitzengruppe zurück und fuhren auf einen beachtlichen dritten Rang in ihrer Klasse sowie auf die 17. Position im Gesamtklassement.
In einem ereignisreichen Rennen auf dem Circuit de Spa-Francorchamps, das von wechselhaften Wetterbedingungen und vielen Safety-Car-Phasen geprägt war, errang das Haupt Racing Team mit dem Mercedes-AMG GT3 #77 den dritten Rang in der Gold Cup-Klasse. Bereits im Qualifying zeigten die HRT-PilotenArjun Maini, Michele Beretta und Jusuf Owega eine gute Form und qualifizierten sich im mehrteiligen Zeittraining am Donnerstagabend für die Superpole am Freitagnachmittag, wo die Top-20-Startpositionen für den Langstreckenklassiker auf dem Ardennenkurs bestimmt wurden.
Arjun Maini übernahm in der Superpole das Steuer des Mercedes-AMG GT3 von HRT, der an diesem Wochenende im Komplettdesign von Mobilitätspartner Merbag an den Start ging. Der Inder stelle die Startnummer #77 auf die 13. Startposition, rückte aber nach Zeitstrafen für einige Mitbewerber auf Platz zehn im Gesamtklassement nach vorne.
In einer starken Anfangsphase kämpfte Maini, der auch beim Start der 24 Hours of Spa am Steuer saß, um die Positionen in den Top-Ten. Jedoch musste die Mannschaft aus Drees kurz darauf einen Rückschlag hinnehmen. Der Mercedes-AMG GT3 #77 rutschte nach einem Kontakt mit einem Konkurrenten ins Kiesbett, verlor dadurch wichtige Zeit und nahm das Rennen mit einer Runde Rückstand wieder auf. Jedoch kämpfte sich das Team trotz sehr wechselhaften Wetterbedingungen und langer Safety-Car-Phasen im Gesamtklassement nach vorne und lag in den Morgenstunden bereits wieder unter den besten 20 Fahrzeugen. Am Vormittag trocknete die Strecke weitgehend ab und der schwarz-weiße Mercedes-AMG GT3 holte immer weiter auf seine Mitbewerber auf. Nach knapp 18 Stunden übernahm die Startnummer #77 zunächst den zweiten Rang im Gold Cup. Zwar versuchte das Team im finalen Rennabschnitt noch einen Angriff auf den Führenden, konnte aber aufgrund einer in diesem hart geführten Rennen erlittenen Beschädigung nicht mehr entscheidend in dem Kampf um den Klassensieg eingreifen. Nach Ablauf der 24 Stunden überquerte Schlussfahrer Arjun Maini die Ziellinie nach 476 gefahrenen Runden auf dem 17. Platz im Gesamtklassement und errang damit für HRT eine starke Podiumsplatzierung in seiner Klasse.
Bereits am kommenden Wochenende steht für das Haupt Racing Team die nächste Herausforderung an. Auf dem Norisring wird das Team aus Drees unter der Nennung Mercedes-AMG Team HRT zum Saisonhöhepunkt der DTM antreten.
Mercedes-AMG GT3 #77: „Es war ein sehr seltsames Rennen. Nachdem wir zunächst im Kiesbett gestanden haben, dachte ich, es wäre vorbei. Wir haben das Rennen aber mit Rundenrückstand wieder aufnehmen können. Wir sind tatsächlich trotz den vielen Safety-Car-Phasen wieder in die Führungsrunde zurückgekommen. Danke an das ganze Team und an Mercedes-AMG. Das Auto war an diesem Wochenende sehr gut. Leider hatten wir einige Beschädigungen, die etwas an Performance gekostet haben. Sonst wäre wahrscheinlich noch mehr drin gewesen.“
Mercedes-AMG GT3 #77: „Wir hatten so viele Rückschläge, dass ich sie im Nachhinein gar nicht alle aufzählen könnte. Nach rund vier Stunden hatten wir einen Kontakt und haben im Kies eine Runde verloren. Im Dunkeln bei Regen konnten wir uns wieder in die Führungsrunde zurückarbeiten. Weil wir nicht in der PRO-Klasse waren, durften wir uns bei den zahlreichen Safety-Car-Phasen zurücküberrunden. Wir hatten immer die Hoffnung, dass wir das wieder aufholen können. Am Morgen auf abtrocknender Strecke waren wir sogar mit die Schnellsten. Das zeigt wieder, dass man einfach nicht aufgeben darf.“
Mercedes-AMG GT3 #77: „Ein schwieriges und auch seltsames Rennen mit all den Neutralisierungen. Zunächst der Rückschlag, den leider ich mitzuverantworten habe. Die Nacht war mit dem schlechten Wetter äußerst schwierig, aber wir haben alles gut überstanden. Wir konnten wieder sehr viel Boden gutmachen, haben uns aber erneut einen Schaden zugezogen, der ein besseres Ergebnis verhindert hat. Das hätte das Team auf jeden Fall verdient.“
Bei einem denkwürdigen 24h-Rennen auf dem Nürburgring fuhr das Haupt Racing Team unter der Nennung Mercedes-AMG Team BILSTEIN mit dem Mercedes-AMG GT3 #4 als bestes Mercedes-AMG Fahrzeug auf Rang vier. Auch das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer #3 zeigte bis zur Unterbrechung am späten Samstagabend eine starke Performance, wurde am Ende aber nur auf Platz elf gewertet. Der Einsatz mit dem neuen Entwicklungspartner YOKOHAMA unter der Nennung Team ADVAN x HRT fand beim kürzesten 24h-Rennen in der bisherigen Historie ebenfalls ein wetterbedingtes frühes Ende. HRT-Geschäftsführer Ulrich Fritz zieht Bilanz über das Abschneiden und die Teamleistung am Rennwochenende.
Ulrich, du hast in deiner Laufbahn schon einige 24h-Rennen erlebt. Wo ordnest du das vergangenen Wochenende ein?
„Nichts ist so beständig wie der Wandel – und das gilt vor allem für das Eifelwetter. Wir sind wie alle natürlich enttäuscht, dass es am Ende kein richtiges 24h-Rennen war. Wir haben viel Zeit, Geld und Liebe in die Vorbereitung gesteckt. Wenn du selbst Fehler machst, kannst du diese immer abstellen und Dinge verbessern. Den äußeren Umständen gegenüber ist man an Ende machtlos. Aber ich denke, dass es aus Sicherheitsgründen die richtige Entscheidung war.“
Bis zur Unterbrechung durch die rote Flagge am späten Abend lagen die Mercedes-AMG GT3 von HRT gut im Rennen.
„Nicht nur bis zur roten Flagge. Nach dem Restart hinter dem Safety-Car waren wir mit unserer geteilten Strategie gut aufgestellt, um bei einer möglichen Freigabe des Rennens um den Sieg zu fahren. Leider kam es dazu aber nicht mehr. Auch davor haben wir die Strategie so ausgelegt, dass sich unsere Fahrer aus allen Scharmützeln auf der Strecke heraushalten und sich über die Distanz nach vorne kämpfen, was sehr gut funktioniert hat. Die Boxenstopps verliefen bis dahin auch reibungslos. Ich bin mir sicher, dass wir bei einem regulären Verlauf ohne weitere Zwischenfälle weiter vorne gelandet wären.“
Wie fällt deine Bilanz zur gesamten Teamleistung über das Wochenende am Nürburgring aus?
„Alle haben sehr gute Arbeit geleistet. Das Team hat zwei unserer Fahrzeuge nach starken Beschädigungen in den Qualifyings sehr schnell wieder auf die Strecke gebracht. Auch die Fahrer haben alles gegeben, um ein gutes Teamergebnis zu erzielen. Ein großes Kompliment an alle Beteiligten. Der sportliche Wert hält sich bei der sehr kurzen Renndistanz natürlich in Grenzen. Aber mit unserer Leistung können wir sehr zufrieden sein.“
Am kommenden Wochenende geht es für HRT gleich mit der DTM und dem ADAC GT Masters in Zandvoort weiter. Wie siehst du eure Chancen?
„Ja, durch den geänderten Zeitplan mit dem Qualifying der DTM am Freitagabend und dem zweiten Rennen am späten Nachmittag wird es interessant. Wir werden sehen, ob das für uns ein Vorteil sein kann. Im ADAC GT Masters möchten wir an das gute Ergebnis vom Auftakt in Oschersleben anknüpfen. Wir sind gut vorbereitet und hochmotiviert, erneut ein gutes Teamergebnis zu erzielen.“
Am kommenden Wochenende gehen in der Motorsport Arena Oschersleben die DTM und das ADAC GT Masters in die neue Saison. Das Haupt Racing Team reist mit einem Grossaufgebot von fünf Mercedes-AMG GT3 in die Magdeburger Börde. Zwei Mercedes-AMG GT3 werden unter der Nennung Mercedes-AMG Team HRT in der DTM um die Meisterschaft kämpfen. Drei weitere Fahrzeuge stehen im ADAC GT Masters für die Mannschaft aus Drees in der Startaufstellung.
Unter der Nennung Mercedes-AMG Team HRT werden wie im vergangenen Jahr Luca Stolz (GER) und Arjun Maini (IND) in der DTM um Siege und Punkte kämpfen.
Luca Stolz, der in der vergangenen Saison mit einem Laufsieg und drei weiteren Podiumsplatzierungen bestplatzierter Mercedes-AMG Pilot in der DTM war, startet erneut mit der Startnummer 4. Sein Mercedes-AMG GT3 wird in diesem Jahr im Komplettdesign von Teampartner Merbag auf die Strecke gehen. Teamkollege Arjun Maini tritt im Mercedes-AMG GT3 #36 wie im Vorjahr im Design von Schmierstoffpartner Mannol an, welches nur kleinere Detailänderungen erfahren hat. Maini leistete im Vorjahr mit konstanten Punkteresultaten einen wertvollen Beitrag zum Abschneiden von HRT als bestes Mercedes-AMG Team.
Die amtierenden Team-Champions von HRT stellen in der Saison 2024 das grösste Aufgebot im traditionsreichen ADAC GT Masters. Dem Konzept der Nachwuchsförderung folgend, setzt das Haupt Racing Team drei Mercedes-AMG GT3 mit jungen Talenten ein. Der Mercedes-AMG GT3 #2 wird von einer besonders vielversprechenden Fahrerpaarung gesteuert. Titelverteidiger Salman Owega (GER), teilt sich das Cockpit mit Mercedes-AMG Juniorfahrer David Schumacher (GER), der aus der DTM ins ADAC GT Masters wechselt. Im grau gehaltenen Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 3 nehmen der im GT3-Sport etablierte Jannes Fittje und Neuling Finn Wiebelhaus (beide GER) Platz. Der 24-jährige Fittje beendete die abgelaufenen Saison des ADAC GT Masters auf einem starken dritten Meisterschaftsrang. ADAC GT Masters-Neuling Wiebelhaus zeigte in der Vorbereitung mit sieben Laufsiegen in der GT Winter Series eine starke Performance. Den dritten Mercedes-AMG GT3 #5 teilen sich die Youngster Kwanda Mokoena (RSA) und Max Reis (GER). Der Südafrikaner Mokoena sammelte im vergangenen Jahr bereits erste Erfahrungen im ADAC GT Masters, während der zweimalige deutsche Kartmeister Max Reis zum ersten Mal ein Rennen in einem GT3-Fahrzeug bestreiten wird. Das hellblaue Fahrzeug von Mokoena und Reis wird sicherlich ein Blickfang im Starterfeld des ADAC GT Masters sein.
bluechemGROUP neuer Partner im ADAC GT Masters
Vor dem Saisonauftakt darf das Haupt Racing Team mit der bluechemGROUP einen neuen Teampartner in der HRT-Familie begrüssen. Die bluechemGROUP ist eine weltweit agierende Unternehmensgruppe mit Partnern in über 120 Ländern. Ihr Erfolg gründet sich auf der Entwicklung und Patentierung verbrauchsorientierter sowie umweltfreundlicher Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die durch moderne Werkstatt-, Industrie- und Servicekonzepte ergänzt werden. Im Fokus der Partnerschaft mit HRT stehen die innovativen Systemreinigungs- und Pflegeprodukte der Marke PROTEC+. Neben dem Einsatz unter härtesten Rennbedingungen zielt die Zusammenarbeit auch auf die Optimierung bestehender Technologien ab, um den steigenden Erfordernissen des Marktes gerecht zu werden. Im ADAC GT Masters wird die bluechemGROUP mit ihren Marken PRO-TEC und PROTEC+ den Mercedes-AMG GT3 #3 von Jannes Fittje und Finn Wiebelhaus zieren.
Die DTM überträgt alle Sessions der Rennwochenenden live im internationalen Livestream auf dem YouTube-Kanal der Rennserie. Im deutschsprachigen Raum übertragen ProSieben und ServusTV die DTM live im Fernsehen. Die Auftaktrennen in Oschersleben starten am Samstag und Sonntag jeweils um 13:30 Uhr MESZ. Die Läufe des ADAC GT Masters (jeweils um 15:15 Uhr) werden live auf Sport1 übertragen.
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Nach einem sehr intensiven Winter freuen wir uns, dass es in Oschersleben endlich los geht. In diesem Jahr können wir erstmals mit der DTM und dem ADAC GT Masters gemeinsam in die neue Saison starten. Wir gehen mit einem guten Gefühl in das ersten Rennwochenende. Wir haben in der Vorbereitung viele Erkenntnisse gesammelt und auch unsere Youngster konnten ihr Potenzial bereits andeuten. Die Herausforderung wird sowohl in der DTM als auch im ADAC GT Masters wieder sehr gross sein, aber wir sind optimistisch, dass wir in beiden Serien erfolgreich sein können. Darüber hinaus dürfen wir mit der bluechemGROUP einen weiteren, starken Partner an unserer Seite begrüssen. Wir sind sehr stolz, mit diesem weltweit tätigen und erfahrenen Unternehmen zusammenzuarbeiten.“
Drei Wochen vor dem Saisonstart des ADAC GT Masters ist die Fahrerplanung bei HRT abgeschlossen. Der amtierende Teamchampion wird in der neu ausgerichteten Sprintserie mit sechs vielversprechenden Nachwuchstalenten an den Start gehen, die sich auf drei Mercedes-AMG GT3 verteilen.
Nach dem erfolgreichen Debütjahr im ADAC GT Masters, das für HRT mit dem Gewinn der Teammeisterschaft endete, baut die Mannschaft aus Drees ihr Engagement in der Serie für die Saison 2024 weiter aus. Insgesamt drei hochkarätig besetzte Mercedes-AMG GT3 bringt das Team dafür an den Start. Mit Jannes Fittje kehrt ausserdem ein bekanntes Gesicht in den Kreis der HRT-Familie zurück.
Der 24-Jährige wird gemeinsam mit Youngster Finn Wiebelhaus (GER) das Fahrzeug mit der Startnummer 3 pilotieren. Bereits 2022 startete Jannes Fittje für das Haupt Racing Team, damals im Endurance Cup der Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS. Trotz seines jungen Alters kann er auf eine jahrelange Erfahrung im GT-Rennsport zurückblicken, von der auch sein neuer Teamkollege und GT3-Rookie Finn Wiebelhaus profitieren soll. Der 17-jährige Finn Wiebelhaus nutzte Anfang des Jahres die Rennen der GT Winter Series, um erste Erfahrungen mit dem Mercedes-AMG GT3 zu sammeln. Bei neun Rennstarts stand der Youngster sieben Mal auf der obersten Stufe des Siegertreppchens.
Den Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 5 steuert der junge Südafrikaner Kwanda Mokoena, der in der GT Winter Series mit dem Haupt Racing Team ebenfalls mehrfach auf das Podium fuhr. Mit dem jungen Deutschen Max Reis bekommt er einen weiteren GT3-Neuling als Teamkollegen. Der 17-jährige Max Reis kommt aus dem Formelsport und hat in der französischen Formel-4-Meisterschaft bereits Podiumsplätze erreicht.
Bereits seit einem Monat ist die Fahrerpaarung des Mercedes-AMG GT3 #2 bekannt: Die beiden Deutschen Salman Owega und David Schumacher sollen dabei helfen, erneut eine Trophäe nach Drees zu holen. Owega krönte sich schon im vergangenen Jahr mit beeindruckenden Leistungen zum Fahrermeister des ADAC GT Masters. Der DTM-erfahrene Schumacher machte auch im Endurance Cup der GT World Challenge Europe auf sich aufmerksam, wo er mit einem Sieg und zwei weiteren Podiumsplätzen den dritten Gesamtrang im Gold Cup belegte.
Das ADAC GT Masters erhält für dieses Jahr eine neue Klassenstruktur, die vor allem auf Nachwuchstalente und Amateurpiloten ausgerichtet ist. Mit dem Pro-Am-Cup, dem Silver-Cup sowie dem Am-Cup schafft die Rennserie für Fahrer mit der FIA-Einstufung Silber beziehungsweise Bronze eine reizvolle Plattform. Geld- und Sachpreise sowie eine Förderung des ADAC durch das „Road to DTM“ Konzept für die besten Nachwuchspiloten runden das attraktive Paket ab. Das Haupt Racing Team tritt mit allen drei Fahrerpaarungen im „Silver Cup“ an.
Das ADAC GT Masters umfasst in diesem Jahr wieder insgesamt zwölf Wertungsläufe bei sechs Events. Viermal fährt das ADAC GT Masters gemeinsam mit der DTM. Die offiziellen Testtage finden vom 9. bis 11. April auf dem Hockenheimring statt. Dort möchte das Haupt Racing Team an den letzten Stellschrauben drehen, um optimal vorbereitet in die Mission Titelverteidigung zu starten. Den ersten richtigen Schlagabtausch liefern sich die Protagonisten des ADAC GT Masters beim Saisonauftakt in der Motorsport Arena Oschersleben vom 26. bis 28. April. Das Saisonfinale findet vom 18. bis 20. Oktober erneut auf dem Hockenheimring statt.
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Nach unserem erfolgreichen Debüt im ADAC GT Masters 2023 gehen wir nun in unsere zweite Saison in dieser hart umkämpften Meisterschaft, in der wir unser Engagement auf den Einsatz von drei Mercedes-AMG GT3 ausweiten. Ich denke, wir haben ein starkes Fahreraufgebot mit einer gesunden Mischung aus GT3-Erfahrung und jugendlichem Ehrgeiz für HRT gewinnen können. Das ADAC GT Masters ist aus unserer Sicht die ideale Serie, um jungen, talentierten und aufstrebenden Piloten eine Plattform für ihre Entwicklung zu bieten. In diesem Sinne wollen wir natürlich auch als Team unseren Beitrag leisten und sind hoch motiviert, um die Meisterschaft zu kämpfen.“
Am kommenden Wochenende beginnt für das Haupt Racing Team mit zwei Läufen zur Nürburgring Langstrecken-Serie die neue Saison auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Das Team, welches in unmittelbarer Nähe des legendären Eifelkurses beheimatet ist, schickt zum Auftakt zwei Mercedes-AMG GT3 ins Rennen. Eines der Fahrzeuge geht bei diesen beiden Rennen mit Werksunterstützung als Mercedes-AMG Team an den Start.
Das Haupt Racing Team steigt mit dem ersten Double-Header der Nürburgring Langstrecken-Serie in die Rennsaison auf der Nürburgring-Nordschleife ein. Am Wochenende vom 6. bis 7. April ist die Mannschaft aus Drees bei den ersten beiden von insgesamt acht Rennen im diesjährigen Kalender mit zwei Mercedes-AMG GT3 vertreten.
Der Mercedes-AMG GT3 #14 tritt bei der Veranstaltung auf dem 24,358 Kilometer langen NLS-Layout des Nürburgrings mit erweiterter Werksunterstützung unter der Nennung Mercedes-AMG Team HRT an, wo das Team wie in den vergangenen Jahren auf die Reifen von Michelin vertraut. Das Line-up bilden Mercedes-AMG Expert-Fahrer Daniel Juncadella (ESP) und Mercedes-AMG Junior-Fahrer Frank Bird (GBR). Der 32-jährige Spanier gilt als ausgewiesener Experte auf der Nürburgring-Nordschleife. In den vergangenen drei Jahren fuhr er beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring zweimal auf das Podium und feierte auch bei anderen bedeutenden Langstreckenrennen grosse Erfolge. Sein britischer Teamkollege gab in der vergangenen Saison sein Debüt in der Grünen Hölle in den Farben von HRT. Mit einem Klassensieg beim 24-Rennen zeigte der 24-Jährige hinter dem Steuer des Mercedes-AMG GT2 sein Talent auf. Zum Saisonstart wird der Mercedes-AMG GT3 #14 im Design des Teampartners Sonic Equipment das erste der beiden jeweils vierstündigen Rennen in Angriff nehmen.
Beim zweiten Lauf am Sonntag wird die Startnummer 14 in einem deutlich veränderten Look auf die Strecke gehen: Unter der Nennung Mercedes-AMG Team HRT tritt das Team im gelb-blauen Komplettdesign des Technologiepartners BILSTEIN an. Das Haupt Racing Team setzt seine seit 2020 bestehende Partnerschaft mit dem Fahrwerksspezialisten aus Ennepetal fort und vertraut bei den Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife auf die leistungsfähigen und bewährten Fahrwerke von BILSTEIN.
Beim Einsatz des Mercedes-AMG GT3 #6 wird das Haupt Racing Team die Rennen auf der Nordschleife erstmals mit den Pneus des japanischen Premiumherstellers YOKOHAMA bestreiten. Mit einem gemeinsamen Entwicklungsprogramm stellen sich HRT und YOKOHAMA der ultimativen Herausforderung auf dem legendären Eifelkurs. Die längste permanente Rennstrecke der Welt gilt seit jeher als Gradmesser für die Entwicklung der Hochleistungsreifen und ist dabei ein zentraler Bestandteil zur Erprobung der Reifentechnologien. Für das Entwicklungsprogramm in dieser Saison sind mehrere Einsätze in der Nürburgring Langstrecken-Serie sowie beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring geplant.
Der speziell für die Nordschleife im Design von YOKOHAMA ADVAN gestaltete Mercedes-AMG GT3 geht unter der Nennung Team ADVAN x HRT und mit einer Mischung aus Jugend und Erfahrung an den Start. Die Speerspitze des Line-ups bilden zwei vielversprechende Nachwuchsfahrer. Ralf Aron, Mercedes-AMG Junior-Fahrer, debütierte vor einem Jahr im GT3-Sport. Neben erfolgreichen Einsätzen mit HRT im ADAC GT Masters sammelte er 2023 auch auf der Langstrecke wertvolle Erfahrungen. Mit zwei Starts in der NLS machte der 26-jährige Este erste Bekanntschaft mit der Nordschleife und feierte dort bereits einen Klassensieg.
Mit der Grünen Hölle bestens vertraut ist der zweite Youngster in den Reihen von HRT. Dennis Fetzer war 2020 erstmals bei den 24h Nürburgring am Start. Der 22-Jährige aus Buseck hat sich in den vergangenen Jahren als Nordschleifen-Spezialist etabliert und trat 2022 und 2023 bereits hinter dem Steuer eines GT3-Fahrzeugs in der hart umkämpften SP9-Klasse an. Teamgründer Hubert Haupt, der bereits unzählige Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife erfolgreich absoviert hat, komplettiert das vielversprechende Fahrertrio im Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 6.
Am Samstag, den 6. April um 12:00 Uhr startet die Nürburgring Langstrecken-Serie in ihr erstes vierstündiges Rennen der Saison 2024. Am darauffolgenden Sonntag ist ebenfalls um 12:00 Uhr bereits der zweite Lauf auf der Nürburgring-Nordschleife angesetzt.
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Endlich wieder auf unserer Heimstrecke an den Start gehen zu dürfen, freut uns ungemein. Das gesamte Team und ich denke auch alle Fans haben eine sehr emotionale Bindung an diese legendäre Rennstrecke. Auch sportlich waren wir hier schon sehr erfolgreich. Wir werden erneut eng mit unserem langjährigen Technologiepartner BILSTEIN zusammenarbeiten, um die Entwicklung weiter voranzutreiben. Das Entwicklungsprogramm gemeinsam mit YOKOHAMA wird ebenfalls eine spannende Aufgabe, die wir motiviert angehen werden.“
Mercedes-AMG GT3 #14: „Es ist ein tolles Gefühl, nach so langer Zeit wieder am Nürburgring zu sein. Ich liebe es, dort Rennen zu fahren, und es ist auch ziemlich cool, mein Debüt für HRT zu geben. Hoffentlich haben wir ein reibungsloses Wochenende mit gutem Wetter und können alles für die kommenden Rennen vorbereiten.“
Mercedes-AMG GT3 #6: „Ich freue mich riesig, mit HRT wieder auf der Nordschleife zu sein! Wir hatten einen sehr vielversprechenden Abschluss der letzten Saison und hoffen, dass wir beim ersten Rennwochenende darauf aufbauen können.“
Mercedes-AMG GT3 #6: „Ich freue mich sehr, mit HRT auf der legendären Nürburgring-Nordschleife an den Start zu gehen und dies bei der Premiere des Team ADVAN x HRT. Es ist eine grosse Ehre für mich, Teil des Reifenentwicklungsprogramm zu sein. Zusammen mit dem Premium-Reifenhersteller Yokohama und meinen beiden schnellen Teamkollegen Hubert Haupt und Ralf Aron werden wir versuchen, auf Anhieb die vorderen Plätze zu attackieren. Die ersten Vorsaisontests liefen sehr positiv. Ich kann es kaum abwarten, wieder im Auto zu sitzen.“
Die Vorbereitungen des Mercedes-AMG Team HRT für die DTM-Saison 2024 laufen auf Hochtouren. Den ersten Vorgeschmack liefert das Team bereits jetzt mit dem Look seiner beiden Mercedes-AMG GT3. Mit MANNOL und Merbag sind dieses Jahr erneut zwei starke Partner vom Haupt Racing Team auf den Fahrzeugen der Mercedes-AMG Performance-Fahrer Arjun Maini (IND) und Luca Stolz (GER) vertreten.
Für das Mercedes-AMG Team HRT startet die neue DTM-Saison mit den offiziellen Testfahrten vom 9. bis 11. April auf dem Hockenheimring. Einen Monat vor der ersten Standortbestimmung präsentiert die Mannschaft aus Drees die Designs ihrer beiden Mercedes-AMG GT3. Arjun Maini und Luca Stolz gehen in der DTM in ihre dritte gemeinsame Saison als Fahrerduo für das Mercedes-AMG Team HRT. Auf eine eingespielte Kombination setzt das Team auch bei seinen Partnern.
In der DTM pilotiert dieses Jahr Luca Stolz den Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 4 zum ersten Mal im Merbag-Komplettdesign. Der Look wird von einem stilvollen matten bronzebraun-metallic bestimmt und von weissen Akzenten abgerundet. Merbag ist seit 2022 als exklusiver Mobilitätspartner an Bord. Der grösste Mercedes-Benz Händler der Schweiz sowie führende Vertreter der Stuttgarter Marke in Europa war in der Vergangenheit bereits prominent auf den Fahrzeugen des Teams im ADAC GT Masters vertreten. Mit dem gemeinsamen Engagement in der international renommierten DTM heben das Haupt Racing Team und Merbag ihre erfolgreiche Kooperation auf das nächste Level.
An der Seite von Luca Stolz geht Arjun Maini wieder im Design von MANNOL ins Rennen. Das Unternehmen ist mit seinen Motorölen und Additiven seit 2022 offizieller Schmierstoffpartner des Haupt Racing Teams. Im Vorjahr wurde die Zusammenarbeit mit dem Auftritt in der DTM intensiviert. Das dunkelblaue Design mit gelben Applikationen trug Arjun Maini in neun Rennen in die Punkte. Die angestammte Farbkombination bleibt im zweiten Jahr des gemeinsamen DTM-Engagements erhalten. Leichte Modifikationen und pfiffige Details sorgen dabei für einen frischen Look, wenn der 26-jährige Inder in der DTM-Saison 2024 das erste Mal auf die Rennstrecke geht.
Die neuen Fahrzeugdesigns werden offiziell beim Saisonauftakt der DTM in der Motorsport Arena Oschersleben vom 26. bis 28. April erstmals auf der Rennstrecke zu bewundern sein.
Geschäftsführer Haupt Racing Team GmbH: „Unsere beiden Mercedes-AMG GT3 für die neue DTM-Saison sind ein echter Blickfang. Wir sind enorm stolz auf unsere starken Partnerschaften, die den Einsatz mit ihrer Unterstützung erst möglich machen. Es ist dabei eine besonders grosse Freude, unsere exklusive Kooperation mit Merbag auf einer erstklassigen Plattform wie der DTM zu präsentieren. Die Farbkombination ist wirklich gelungen und mit einem Rennsieger wie Luca am Steuer, werden wir davon mit Sicherheit viel zu sehen bekommen. Die Fortsetzung des Engagements mit MANNOL zeugt vom grossen Vertrauen in unser Team, wofür wir sehr dankbar sind. Wir werden mit Arjun alles geben, um es mit guten Ergebnissen zurückzahlen. Es wird ein toller Moment, wenn wir die Fahrzeuge das erste Mal auf der Strecke sehen!“
Das Haupt Racing Team setzt seine erfolgreiche Geschichte im Endurance Cup der Fanatec GT World Challenge Europe fort. Jusuf Owega (GER), Arjun Maini (IND) und Michele Beretta (ITA) nehmen dieses Jahr die Herausforderung im Pro Cup der hochkompetitiven Serie an. Der Mercedes-AMG GT3 #77 wird bei den fünf Veranstaltungen der Langstreckenserie im Design von Teampartner Merbag an den Start gehen.
Seit der Gründung von HRT im Jahr 2020 tritt das Team ohne Unterbrechung in der Fanatec GT World Challenge Europe an und feierte in der prestigeträchtigen Langstreckenmeisterschaft der SRO Motorsports Group bereits einige Erfolge. Mit insgesamt zehn Gesamt- und Klassensiegen – darunter auch bei den legendären 24 Hours of Spa – und 19 weiteren Podiumsplatzierungen, hat die Mannschaft aus Dress eine beeindruckende Statistik vorzuweisen. Den vorläufigen Höhepunkt feierte HRT in der Vorsaison mit dem Gewinn der Fahrer- und Teamwertung im Silver Cup des Fanatec GT World Challenge Europe Sprint Cups. Auch im Endurance Cup wusste das Team zu überzeugen. Mit einem Klassensieg und zwei weiteren Podiumsplatzierung sicherte sich das Haupt Racing Team die Vizemeisterschaft im stark besetzten Bronze Cup.
In diesem Jahr fokussiert der Rennstall sein Engagement auf die Wertungsläufe des Endurance Cups, für den ein hochkarätiges internationales Feld mit über 50 GT3-Fahrzeugen von neun unterschiedlichen Herstellern gemeldet ist. Im Mercedes-AMG GT3 #77 von HRT werden Jusuf Owega, Arjun Maini sowie Michele Beretta im Pro Cup an fünf Rennwochenenden um Meisterschaftspunkte fahren, darunter abermals bei den geschichtsträchtigen Crowdstrike 24 Hours of Spa. Der Mercedes-AMG Juniorfahrer Jusuf Owega wird seine erste Saison für das Haupt Racing Team bestreiten. Owega ist bereits seit 2019 im GT-Sport aktiv. In seinem Debütjahr in der ADAC GT4 Germany errang er den dritten Platz in der Meisterschaft. 2020 folgte mit dem dritten Rang in der Silber-Wertung des Fanatec GT World Challenge Europe Sprint Cups der nächste Erfolg. In den Folgejahren startete Owega unter anderem im ADAC GT Masters, der Fanatec GT World Challenge Europe sowie in der Nürburgring Langstrecken-Serie. Im vergangenen Jahr war der Kölner erstmalig im Mercedes-AMG GT3 in der DTM am Start und sorgte mit acht Punkteresultaten für einige Achtungserfolge.
Michele Beretta kann bereits auf viele Erfolge im GT3-Sport zurückblicken. Der Italiener feierte Meisterschaften in der European Le Mans Series, der International GT Open sowie im Sprint Cup der Fanatec GT World Challenge Europe. Darüber hinaus war er in der Italian GT Championship erfolgreich und beim 24h Rennen auf dem Nürburgring am Start, wo er zwei Top-10-Resultate erzielte. 2020 trat Beretta bereits für das Haupt Racing Team im Endurance Cup an und errang neben dem Klassensieg bei den 24 Hours of Spa den dritten Gesamtrang im Silver Cup.
Komplettiert wird das Aufgebot durch Arjun Maini. Der Mercedes-AMG Fahrer startet mit HRT nun in sein drittes DTM-Jahr und war in der vergangenen Saison auch auf der Nürburgring-Nordschleife, im ADAC GT Masters und in der Fanatec GT World Challenge Europe erfolgreich im Einsatz. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen feierte Maini die Vizemeisterschaft im Bronze Cup der Fanatec GT World Challenge Europe sowie die zweite Position in der SP9 Pro-Am beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring.
Das vielversprechende Fahrertrio wird nun in der Spitzenkategorie der Fanatec GT World Challenge Europe - dem Pro Cup - antreten und sich mit den stärksten GT3-Piloten zu messen. Der Mercedes-AMG GT3 #77 des Haupt Racing Teams wird in dieser Saison in einem schwarz-weissen Komplettdesign des Teampartners Merbag an den Start gehen. HRT und sein exklusiver Mobilitätspartner Merbag intensivieren in dieser Saison ihre Zusammenarbeit. Somit werden unter anderem in der Fanatec GT World Challenge Europe und in weiteren renommierten Rennserien Fahrzeuge von HRT im Merbag-Komplettdesign um Siege und Meisterschaftspunkte kämpfen.
Der Fanatec GT World Challenge Europe Endurance Cup startet vom 5. bis 7. April auf dem Circuit Paul Ricard in seine neue Saison, gefolgt vom Saisonhöhepunkt – den Crowdstrike 24 Hours of Spa Ende Juni. Nach weiteren Wertungsläufen auf dem Nürburgring und in Monza steigt Ende November das sechsstündige Finale des Endurance Cups erstmals im saudi-arabischen Jeddah, wo auf dem aus der Formel 1 bekannten Jeddah Corniche Circuit der Meister ermittelt wird.
Haupt Racing Team: „Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung. Der Endurance Cup ist neben der DTM wohl eine der stärksten GT3-Serien weltweit. Ich glaube, dass wir ein gutes Team haben und um die Spitzenpositionen mitfahren können.“
Haupt Racing Team: „Es ist schön, wieder bei HRT mit an Bord zu sein. Ich hoffe, wir können im Pro Cup ein Wörtchen um die Spitzenpositionen mitreden. Der Wettbewerb ist sehr stark. Ich werde mein Bestes geben, damit wir erfolgreich sein können.“
Haupt Racing Team: „Nach unserer Vizemeisterschaft im Bronze Cup treten wir nun im Pro Cup an. Die Konkurrenz ist hier unheimlich gross, da in dieser Kategorie die besten Fahrer und Teams an den Start gehen. Aber ich bin optimistisch, dass wir auch diesem Wettbewerb gewachsen sein werden. Ich bin sehr gespannt.“
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Die letzte Saison in der Fanatec GT World Challenge Europe war unsere bisher erfolgreichste. Die Meisterschaft im Sprint Cup sowie die Vizemeisterschaft im Endurance Cup motivieren uns zusätzlich, auch in diesem Jahr erfolgreich zu sein. Wir sind uns der grossen Herausforderung im Pro Cup bewusst und freuen uns auf den Saisonstart.“
Das Haupt Racing Team baut seine Kooperation mit Mobilitätspartner Merbag weiter aus. In der kommenden Saison schickt HRT den Mercedes-AMG GT3 mit exklusiven Merbag-Designs in drei renommierten Meisterschaften ins Rennen. Damit vertiefen der Schweizer Automobilhändler und das Team aus Drees ihre erfolgreiche Zusammenarbeit.
Das Haupt Racing Team intensiviert zur neuen Saison die erfolgreiche Partnerschaft mit seinem exklusiven Mobilitätspartner Merbag. Der grösste Mercedes-Benz Händler der Schweiz sowie führende Vertreter der Stuttgarter Marke in Europa stellt dem Rennstall auch diese Saison einen Premium-Fuhrpark mit Fahrzeugen aus dem breiten Mercedes-Benz Produktportfolio zur Verfügung. Die Kooperation von Merbag und HRT umfasst auch eine enge Zusammenarbeit im Bereich After-Sales und Fahrzeugservice sowie die Unterstützung bei internationalen Corporate Events. In diesem Bereich werden unter anderem Fahrtrainings, Mitfahrerlebnisse, exklusive VIP-Events, Produktpräsentationen sowie ähnliche Veranstaltungen mit Motorsportbezug realisiert.
Das in Zürich ansässige Unternehmen zählt seit 2022 zu den Partnern des Teams. In der vergangenen Saison waren die Mercedes-AMG Rennfahrzeuge von HRT unter anderem im ADAC GT Masters und in der Nürburgring Langstrecken-Serie in den Farben von Merbag am Start. Im ADAC GT Masters feierte diese Allianz die Teammeisterschaft in der hochklassigen GT3-Serie.
Im Jahr 2024 vertiefen HRT und Merbag ihre Kooperation. In der kommenden Saison werden in diversen internationalen Rennserien, in denen das Haupt Racing Team an den Start geht, Fahrzeuge im Merbag-Komplettdesign um Erfolge kämpfen. Das faszinierende neue Design ist mit Elementen in der Grundfarbe bronzebraun-metallic matt ausgearbeitet und verbindet das vertraute Aussehen der HRT-Fahrzeuge mit den Unternehmensfarben von Merbag. Mit dieser Kombination aus Dynamik und Understatement heben das Haupt Racing Team und Merbag ihre vielversprechende Zusammenarbeit auf ein neues Level.
Weitere Details zum gemeinsamen Engagement und den Fahrzeugbesetzungen werden in Kürze bekanntgegeben.
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Merbag einen vertrauten und zuverlässigen Partner an unserer Seite haben, mit dem wir unsere Zusammenarbeit in diesem Jahr intensivieren. Nach der sehr erfolgreichen Saison 2023, in der wir gemeinsam mit Merbag die Teammeisterschaft im ADAC GT Masters feiern konnten, blicken wir voller Optimismus auf die gemeinsame Zukunft. Wir freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2024.“
CEO Autohandel Merbag-Gruppe: «Die Partnerschaft mit HRT für die Saison 2024 auf ein neues Level zu heben, war für uns eine logische Konsequenz. Die Erfolge in der Saison 2023 haben gezeigt, dass es der richtige Zeitpunkt ist. Drei Mercedes-AMG GT Rennfahrzeuge mit Komplettdesigns von Merbag in drei bedeutenden und spektakulären, internationalen Rennserien zu sehen, macht uns sehr stolz. Wir freuen uns, einen starken Beitrag zum Erfolg des hochprofessionellen Haupt Racing Teams zu leisten und unserer Kundschaft auf diese Weise zugleich besondere Erlebnisse mit der Performance-Marke Mercedes-AMG und hochkarätigem Motorsport bieten zu können.»
Merbag steht für „Mercedes-Benz Automobil AG“ und ist die Dachmarke der Schweizer Merbag Holding AG, deren Wurzeln in Zürich bis ins Jahr 1912 zurückreichen. Heute ist die Gruppe europaweit mit 21 eigenständigen Unternehmen in der Automobil- und Immobilienbranche tätig. Kerngeschäft ist der Automobilhandel. Als autorisierter Vertriebs- und Servicepartner für die Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach, smart und Fuso ist das Unternehmen auf den Verkauf sowie die Aftersales-Betreuung von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen spezialisiert. In Europa gehört Merbag zu den führenden Mercedes-Benz Vertretern und betreibt 28 Standorte in der Schweiz, fünf in Italien, fünf in Luxemburg, sechs in Österreich und sechs in Deutschland. Rund 3.000 Mitarbeitende sorgen mit ihrem Engagement, ihrer Fachkompetenz und Erfahrung tagtäglich für zufriedene Kundinnen und Kunden.
HRT steht für HAUPT RACING TEAM. Das Motorsport-Team wurde im Juli 2020 von dem Rennfahrer und Unternehmer Hubert Haupt gegründet und hat sich innerhalb kürzester Zeit als feste Grösse im internationalen GT3-Sport etabliert. So sicherte sich HRT bereits in seiner zweiten Motorsport-Saison die Fahrermeisterschaft in der DTM. 2023 feierte das Team seine bislang erfolgreichste Saison und startete unter anderem in der DTM, der Nürburgring Langstrecken-Serie, in der GT World Challenge Europe und bei den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sowie in Spa-Francorchamps – teilweise mit Werksunterstützung durch Mercedes-AMG. Unternehmenssitz der Haupt Racing Team GmbH liegt im Gewerbegebiet Drees in unmittelbarer Nachbarschaft zum Nürburgring. HRT engagiert sich auch im professionellen Sim-Racing und ist gefragter Partner für technische Entwicklungsprojekte sowie Motorsport-Events aller Art.
Das Haupt Racing Team wird auch im Jahr 2024 mit zwei Fahrzeugen in der DTM vertreten sein. Unter der Nennung Mercedes-AMG Team HRT wird die Mannschaft aus Drees mit Luca Stolz (GER) und Arjun Maini (IND) erneut um die Meisterschaft in der Königsklasse des deutschen Motorsports kämpfen.
Das Haupt Racing Team ist seit dem Beginn der GT3-Ära in der DTM vertreten und blickt in dieser hochklassigen Rennserie bereits auf einige Siege und die Fahrermeisterschaft 2021 zurück. In der kommenden Saison setzt HRT unter der Nennung Mercedes-AMG Team HRT auf bewährtes Personal. Wie bereits in der Vorsaison werden Luca Stolz und Arjun Maini in den beiden Mercedes-AMG GT3 von HRT Platz nehmen.
Luca Stolz, der das Fahrzeug mit der Startnummer 4 pilotieren wird, zählt zu den schnellsten Fahrern im Mercedes-AMG GT3. Der 28-Jährige aus Kirchen fuhr in der abgelaufenen Saison bei zwölf von 16 Rennen in die Punkte und platzierte sich in der Endabrechnung als bester Mercedes-AMG Fahrer mit einem Sieg und drei Podiumsplatzierungen auf der sechsten Position in der Meisterschaftstabelle.
Sein Teamkollege bei HRT wird wie im vergangenen Jahr Arjun Maini sein. Der Inder wusste vor allem in der zweiten Saisonhälfte zu überzeugen. Er erreichte sechs Punkteplatzierungen in acht Wertungsläufen und leistete damit einen wertvollen Beitrag, dass sich HRT in der abschliessenden Teamwertung als bestes Mercedes-AMG Team auf Rang fünf platzierte.
Auch beim Einsatzteam setzt HRT auf Kontinuität, kann aber gleichzeitig mit Marios Avemarg einen Neuzugang vermelden. Der erfahrene Avemarg ist bereits seit vielen Jahren in der DTM und anderen renommierten Rennserien im internationalen GT3 Sport im Einsatz und wird in der kommenden Saison gemeinsam mit Dennis Nägele sowie dem technischen Leiter Laurent Fedacou das DTM Engineering-Team bei HRT bilden.
Das Mercedes-AMG Team HRT wird mit dieser schlagkrätigen Mannschaft zunächst die offiziellen Testfahrten vom 9.-11. April bestreiten, bevor in der Motorsport Arena Oschersleben vom 26. bis 28. April die DTM in die neue Saison startet.
Mercedes-AMG Team HRT #4: „Die DTM ist die stärkste GT3-Serie der Welt und ich bin motiviert, mich wieder in diesem Umfeld zu beweisen. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserem Paket eine realistische Chance auf den Titel haben. Wir haben in den vergangenen zwei Jahren gezeigt, dass wir eine siegfähige Kombination sind. Wenn wir diese Leistungen konstant abrufen, ist alles möglich. Es ist immer ein Vorteil, mit einem eingespielten Team anzutreten. Ich freue mich sehr darüber, wieder mit HRT am Start zu sein und unsere erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.”
Mercedes-AMG Team HRT #36: „ Ich bin sehr glücklich, 2024 wieder Teil des Mercedes-AMG Teams in der DTM zu sein, und dass im dritten Jahr gemeinsam mit HRT und Luca als Teamkollegen. Die DTM wird wieder eine grosse Herausforderung. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem Team all das Gelernte und die Erfahrungen aus den letzten Jahren umzusetzen. Ich hoffe dadurch in der Lage zu sein, starke und konstante Ergebnisse in der Saison zu liefern. Auf das Rennen am Norisring freue ich mich am meisten. Die Atmosphäre ist toll und dort habe ich mein erstes DTM-Podium geholt.”
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Wir gehen gemeinsam mit Mercedes-AMG in die vierte DTM-Saison und möchten uns auf diesem Wege für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Mit unserem Line-up setzen wir ebenfalls auf Kontinuität und bieten mit Arjun und Luca im dritten Jahr in Folge unsere bewährte Fahrerpaarung auf. Das Team ist in jeder Hinsicht optimal eingespielt, was ein grosser Vorteil sein wird. Die vergangene Saison als bestes Mercedes-AMG Team sowohl in der Fahrer- als auch in der Teamwertung zu beenden, motiviert uns zusätzlich. Wir blicken äusserst positiv auf die kommende Saison.“
Das Haupt Racing Team und BILSTEIN setzen ihre seit 2020 bestehende Kooperation auch im Jahr 2024 fort. Der renommierte Fahrwerk-Spezialist wird den Rennstall aus Drees als offizieller Technik-Partner in ausgewählten Rennserien mit technischem Know-How sowie seinen high-performance Rennsport-Produkten unterstützen. Ein besonderes Highlight dieser Partnerschaft ist in dieser Saison wieder das 24h-Rennen auf dem Nürburgring.
Das Haupt Racing Team und BILSTEIN treten auch in diesem Jahr als starke Partner im Motorsport an. Die erfolgreiche Kooperation besteht seit der Gründung von HRT im Jahr 2020. Der Fahrwerksspezialist aus Ennepetal ist inzwischen im fünften Jahr offizieller Technik-Partner der Mannschaft aus Drees.
In der Saison 2024 liegt der Fokus der Zusammenarbeit auf den anspruchsvollen Langstreckenrennen auf der Nürburgring-Nordschleife. Der legendäre Eifelkurs ist mit seinen 20,832 Kilometern seit jeher der Gradmesser für hochentwickelte Technologien im Motorsport. In den Langstreckenmeisterschaften sowie beim prestigeträchtigen 24h-Rennen kommen die gleichermassen leistungsfähigen wie bewährten Fahrwerke von BILSTEIN in den Fahrzeugen von HRT zum Einsatz.
Das Haupt Racing Team blickt gemeinsam mit seinem Partner BILSTEIN auf eine erfolgreiche Historie auf der Nürburgring-Nordschleife zurück. Bereits beim ersten Einsatz des Teams 2020 in der Nürburgring Langstrecken-Serie errang HRT zwei Gesamtsiege beim erstmals ausgetragenen Double-Header-Event dieser traditionsreichen Rennserie. Auch beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring waren? die Mercedes-AMG Rennfahrzeuge von HRT in unterschiedlichen Klassen am Start. Im Vorjahr war der Einsatz mit den Plätzen drei und acht im Feld der insgesamt 132 Teilnehmer abermals von Erfolg gekrönt. Der Klassensieg bei der 24h-Premiere des neuen Mercedes-AMG GT2 rundete das starke Teamergebnis ab. Diese herausfordernden Rennen bilden hierbei für den Fahrwerkshersteller ebenfalls eine gute Grundlage für Weiterentwicklungen.
Ein weiterer fundamentaler Knotenpunkt der Partnerschaft ist das im letzten Jahr neu eröffnete BILSTEIN Competence Center in unmittelbarer Nachbarschaft zum Haupt Racing Team. Das hochmoderne BILSTEIN 7-Post Rig mit sieben hydraulischen Aktuatoren und modernster Mess- und Prüftechnik ermöglicht, jede Rennstrecke der Welt zu simulieren. Auf dem hochentwickelten Prüfstand entwickelt das Team zusammen mit den Experten von BILSTEIN die optimale Fahrzeugabstimmung für den Mercedes-AMG GT3.
Weiterführende Informationen zum BILSTEIN Competence Center finden sich unter https://bilstein.com/en/test-rig.
Mercedes-AMG GT3 im exklusiven BILSTEIN-Design bei den 24h Nürburgring
HRT setzte in den vergangenen Jahren in namhaften internationalen Rennserien den Mercedes-AMG GT3 im ikonischen blau-gelben Design ein. Beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring wird HRT erneut in den Farben des Technologiepartners BILSTEIN in der Grünen Hölle antreten. Beim Saisonhighlight zählte im Vorjahr ein Mercedes-AMG GT3 in einem exklusiven BILSTEIN-Design zum Line-up des Teams. Der spektakuläre Comic-Art-Look wurde in einer Umfrage unter den Fans zum „Best Looking Car“ gekürt. Auch dieses Jahr werden HRT und BILSTEIN einen besonderen Blickfang ins grösste Langstreckenrennen der Welt schicken.
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Seit 2020 ist BILSTEIN für uns ein wichtiger und zuverlässiger Partner. Wir sind sehr stolz darauf, weiterhin eng mit den Spezialisten von BILSTEIN zusammenzuarbeiten. Auch das neue BILSTEIN Competence Center hilft uns dabei, mit der Expertise unseres Technologierpartners die Fahrzeuge besser und wettbewerbsfähiger zu machen. Wir freuen uns auf weitere, erfolgreiche Rennen gemeinsam mit BILSTEIN.“
President Performance and Aftermarket Business, thyssenkrupp Bilstein GmbH: „Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit mit dem Haupt Racing Team. Diese Partnerschaft liefert nicht nur wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung unserer Stossdämpfer-Technologien, sondern ist auch ein wichtiger Baustein unserer Kommunikation. Wie in den letzten Jahren wollen wir uns auch dieses Jahr wieder etwas für das 24h Rennen einfallen lassen.“
BILSTEIN ist der Spezialist für besonders leistungsfähige Stossdämpfer und Fahrwerke. Auf Augenhöhe mit weltweiten Premium-Automobilherstellern entwickelt BILSTEIN innovative State-of-the-Art Fahrwerks- und Stossdämpfer-Technologien für die Erstausrüstung. Traditionell ist das Unternehmen auch im internationalen Motorsport zuhause. Zahlreiche Rennsiege sowohl im Breiten- als auch im absoluten Spitzensport rund um den Globus sprechen für Performance made by BILSTEIN. Die aussergewöhnliche Expertise und die in der OE-Entwicklung und im Rennsport gewonnenen Erfahrungen kommen unmittelbar dem Aftermarket zugute: Beim Serienersatz hält BILSTEIN ein breites Produkt-Portfolio in Erstausrüsterqualität bereit. Im Sortiment für den Performance Aftermarket finden Trackday-Fahrer und Tuning-Fans Hochleistungsdämpfer und leistungsstarke Sport- und Gewindefahrwerke zur Fahrwerkoptimierung.
HRT steht für HAUPT RACING TEAM. Das Motorsport-Team wurde im Juli 2020 von dem Rennfahrer und Unternehmer Hubert Haupt gegründet und hat sich innerhalb kürzester Zeit als feste Grösse im internationalen GT3-Sport etabliert. So sicherte sich HRT bereits in seiner zweiten Motorsport-Saison die Fahrermeisterschaft in der DTM. 2023 feierte das Team seine bislang erfolgreichste Saison und startete unter anderem in der DTM, der Nürburgring Langstrecken-Serie, in der GT World Challenge Europe und bei den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sowie in Spa-Francorchamps – teilweise mit Werksunterstützung durch Mercedes-AMG. Unternehmenssitz der Haupt Racing Team GmbH liegt im Gewerbegebiet Drees in unmittelbarer Nachbarschaft zum Nürburgring. HRT engagiert sich auch im professionellen Sim Racing und ist gefragter Partner für technische Entwicklungsprojekte sowie Motorsport-Events aller Art.
Für das Haupt Racing Team ist die Winterpause am kommenden Wochenende Schnee von gestern. Auf dem Autódromo Internacional do Algarve in Portugal beginnt mit den Rennen der GT Winter Series die Vorbereitung auf das Motorsportjahr 2024. Im Mercedes-AMG GT3 des Teams aus Drees wird das Nachwuchstalent Finn Wiebelhaus (GER) auf der Rennstrecke von Portimão an den GT3-Sport herangeführt. Als weiterer Fahrer stösst Kwanda Mokoena (RSA) im Verlauf der Vorbereitungen zum Team hinzu.
In der Saison 2023 feierte das Haupt Racing Team sowohl im ADAC GT Masters als auch in der Fanatec GT World Challenge gemeinsam mit seinen Nachwuchsfahrern insgesamt drei Meisterschaftserfolge. Dem erfolgversprechenden Konzept der Nachwuchsförderung bleibt HRT auch in diesem Jahr treu.
Mit dem ADAC-Förderpiloten Finn Wiebelhaus hat das Team für 2024 ein weiteres verheißungsvolles Talent verpflichtet. In der GT Winter Series tritt der 17-jährige Hesse erstmals in einem GT3-Rennfahrzeug an. Nach einer erfolgreichen Laufbahn im Kartsport war er in der vergangenen Saison als Teil des ADAC Junior Teams in der französischen Formel 4-Meisterschaft im Einsatz. In der anspruchsvollen Nachwuchsserie fuhr er auf Anhieb in die Punkte. Nun stellt sich Wiebelhaus der Herausforderung im GT3-Sport und wird nach der GT Winter Series im ADAC GT Masters sowie bei ausgesuchten Langstreckenrennen auf der Nürburgring-Nordschleife für das Haupt Racing Team an den Start gehen.
Wie Wiebelhaus wird Kwanda Mokoena für HRT im Einsatz sein. Der junge Südafrikaner gewann 2022 die Endurancewertung der südafrikanischen GT-Meisterschaft und errang im vergangenen Jahr im ADAC GT Masters bereits mehrere Top-10-Ergebnisse. In 2024 bestreitet Kwanda Mokoena gemeinsam mit dem Haupt Racing Team die gesamte Saison im ADAC GT Masters und hat sich zum Ziel gesetzt, sich weiterzuentwickeln und seine Leistungen aus der vergangenen Saison anzuknüpfen. Darüber hinaus bestreitet er zur Vorbereitung auf die neuen Saison ebenfalls ausgewählte Läufe der GT Winter Series.
Neben dem Engagement mit zwei Mercedes-AMG GT3 in der DTM, setzt das Haupt Racing Team im Rahmen der ADAC-Rennveranstaltungen erneut auf das ADAC GT Masters, um junge Talente für höhere Aufgaben im GT3-Sport vorzubereiten. Hierfür bietet das ADAC GT Masters mit seinem Pro-Am-Konzept die ideale Plattform.
Die etablierte GT-Serie wartet in der Saison 2024 mit einer neuen Struktur auf, die sie für Nachwuchsfahrer noch attraktiver macht. Auf der „Road to DTM“ unterstützt der ADAC in der ADAC GT4 Germany und im ADAC GT Masters gezielt Talente auf ihrem Weg in die Königsklasse des GT3-Sports. Der beste Youngster des diesjährigen ADAC GT Masters erhält für 2025 eine Förderung seitens des ADAC für den Aufstieg in die DTM. HRT schickt in diesem Zuge gleich zwei Nachwuchshoffnungen ins Rennen.
Ferner plant das Haupt Racing Team Einsätze in weiteren international renommierten Rennserien wie der Fanatec GT World Challenge. Das vollständige Programm für 2024 sowie die weiteren Teamkollegen von Finn und Kwanda werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
Haupt Racing Team: „Der Wechsel in den GT-Sport ist für mich eine fantastische Chance, um meinem Traum von einer Profikarriere im Motorsport ein Stück näher zu kommen. Ich werde das gleiche Auto wie in der DTM fahren und es macht mich sehr stolz, meine ersten Schritte im GT3 mit HRT zu machen. Das Team verfügt über eine enorme Erfahrung und die Erfolge sprechen für sich. Alle arbeiten auf höchstem Niveau, was mir für die bevorstehende Herausforderung viel Vertrauen und Zuversicht gibt. Es wird in meiner Entwicklung von grossem Vorteil sein und gibt mir die Möglichkeit, mich schnell an das neue Umfeld zu gewöhnen.“
Haupt Racing Team: „Ich bin sehr glücklich darüber, mit HRT wieder im ADAC GT Masters an den Start zu gehen. In meiner ersten Saison habe ich mich in dieser anspruchsvollen Rennserie bereits sehr wohl gefühlt. Nun mit dem amtierenden Meisterteam anzutreten, motiviert mich zusätzlich. Ich hoffe, mich gemeinsam mit dem Team weiterzuentwickeln und das Gelernte in entsprechende Ergebnisse umsetzen zu können.“
Geschäftsführer Haupt Racing Team: „Nach den Erfolgen mit unseren jungen Talenten im vergangenen Jahr, möchten wir gerne an unserer Philosophie der Nachwuchsförderung festhalten. Gerade das ADAC GT Masters bietet mit seinem neuen Konzept beste Voraussetzungen für junge Fahrer, sich in einem professionellen Umfeld zu beweisen und auf sich aufmerksam zu machen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Finn und Kwanda. Es wird diese Saison unsere Aufgabe sein, sie dabei zu unterstützen, im GT3-Sport ihr Potential zu entfalten.“
HRT steht für Haupt Racing Team. Das im Juli 2020 von dem Rennfahrer und Unternehmer Hubert Haupt gegründete Team ist im internationalen GT3-Sport erfolgreich. Unter anderem sicherte sich HRT bereits in seiner zweiten Motorsport-Saison die Fahrermeisterschaft in der DTM. Bei zahlreichen Einsätzen geht HRT mit erweiterter Werksunterstützung durch Mercedes-AMG an den Start. Die Vorbereitung der Einsätze und Fahrzeuge erfolgt unweit des Nürburgrings in Meuspath. Darüber hinaus engagiert sich HRT mit einem eigenen eSPORTS-Team im professionellen Sim Racing und ist ein gefragter Partner für Motorsport-Events aller Art. HRT verfügt über zahlreiche Experten mit grosser Motorsport- und Engineering-Erfahrung, mit denen das breit aufgestellte Motorsport-Unternehmen unter anderem auch technische Entwicklungsprojekte für und mit seinen Partnern durchführt. Unternehmenssitz der Haupt Racing Team GmbH ist Grünwald bei München. Neben dem Motorsport ist Hubert Haupt vor allem als erfolgreicher Projektentwickler bekannt. Mit seiner Immobilien Holding realisiert er im süddeutschen Raum hochwertigste Wohn- und Gewerbekonzepte – von innovativen Gebäuden bis hin zu kompletten Stadtteilen.
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